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Das Ende des Ramadans wird auch in Sachsens Justizvollzug gefeiert. Justizministerin Meier sieht darin ein wichtiges Element für die Resozialisierung.
Zwei Ungarn konnten ihre Geldstrafen nicht bezahlen. Ein bulgarischer Staatsangehöriger durfte weiterreisen: Sein Vater zahlte die Strafe für ihn.
Im Februar wurde die frühere RAF-Terroristin Klette gefasst. In der U-Haft wurde sie bislang per Video beobachtet und von anderen Gefangenen getrennt. Das hat sich nun geändert.
Ein wichtiges Ausstellungsstück für die Gedenkstätte Hoheneck ist in dieser Woche in Stollberg eingetroffen. Das Modell wurde in der Justizvollzugsanstalt Waldheim gefertigt. Was es damit auf sich hat.
Die meisten Geldstrafen wurden bezahlt, für zwei Männer endete die Reise jedoch in einer Justizvollzugsanstalt.
Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz sind am Grenzübergang Reitzenhain fündig geworden. Gegen drei Einreisewillige liefen mehrere Strafverfahren, ebenso bestanden Geldforderungen.
Die Sonderschau „Hinter Schloß und Riegel“ in Oelsnitz erinnert an die vor 100 Jahren aufgelöste Frauen-Strafanstalt in der Burganlage. Der Kuratorin der Ausstellung ist dabei ein Kunststück gelungen.
Drei Männer konnten vergangene Woche ihre offenen Geldstrafen nicht zahlen. Sie wurden ins Gefängnis gebracht.
Bei einem Autounfall verlor K. sein Gedächtnis. Er litt unter Albträumen, in denen ihn ein Mann sexuell missbraucht. Dieser Mann habe allmählich ein Gesicht bekommen. Mit fünf Axthieben zertrümmerte er dessen Kopf.
In beiden Fällen waren noch Geldstrafen wegen verschiedener Delikte offen. Weil andere Kontrollierte solche vor Ort beglichen, durften sie weiterfahren.
Jeder Mensch nimmt Freiheit anders wahr. Für den einen ist es die Möglichkeit überall hinzureisen, für den anderen Zeit mit der Familie. Doch wie fühlt sich Freiheit an, wenn man im Gefängnis sitzt?
Als erstes Frauengefängnis Deutschlands hat die JVA Chemnitz eine Suchttherapiestation eingerichtet. Grund ist der hohe Anteil von Drogenabhängigen, die in Haft müssen.
Die Bundespolizei hat am Wochenende an der Grenze in Reitzenhain insgesamt sechs Haftbefehle vollstreckt.
Wird auf dem Gelände in Marienthal auch zu unwirtlichen Zeiten gearbeitet? Der Freistaat reagiert auf eine Anfrage einer AfD-Stadträtin.
In mehreren Fällen soll der Angeklagte mit Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten gedealt haben. Der 44-Jährige bestreitet den Handel. Die Zeugen bringen Licht ins Dunkle.
Ein Mann ist am Montagabend von Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrolliert worden. Von Reitzenhain aus ging es für ihn in eine JVA.
Zwei junge Männer aus dem Freiberger Raum stellten ihre Konten für ergaunertes Geld bereit, auf die fünfstellige Beträge gezahlt wurden. Nun mussten sie vor Gericht als Zeugen aussagen.
Eine transgeschlechtliche Person bedrängt Insassinnen, bietet Sex gegen Tabak, verbreitet Angst. Kommen auf den Strafvollzug neue Probleme zu?
Ein Kleintransporter hat am Freitagnachmittag im JVA-Innenhof Feuer gefangen. Details sind noch unklar.
Für einen 36-jährigen rumänischen Staatsangehörigen endete die Reise dabei in einer Justizvollzugsanstalt.
Ein 31-Jähriger soll gemeinsam mit Komplizen versucht haben, hochpreisige Waren aus dem Logistikzentrum zu stehlen. Er gestand und sprach von einer einmaligen Tat. Seine Spur führt aber zu weiteren Fällen.
Eher zufällig wollten Streifenbeamte einen Mann kontrollieren. Dieser gab aber Gas. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Auch der Streifenwagen blieb nicht heil.
Bei Kontrollen am Grenzübergang in Reitzenhain haben Bundespolizisten am Wochenende zwei Jugendliche mit verbotenen Feuerwerkskörpern entdeckt sowie mehrere Fahndungstreffer gelandet.
Mit Hosen und Gürtel im Gepäck flüchtete ein Mann aus einem Geschäft in der Sachsenallee und rannte um, wer sich ihm in den Weg stellte. Das Amtsgericht Chemnitz fällte jetzt das Urteil.