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Überflüssig und umweltschädlich oder notwendig für eine sichere Versorgung? Das Rügener Flüssigerdgas-Terminal ist umstritten. Die Entscheidung eines Bundesgerichts ist nicht das letzte Wort in der Sache.
Erstmals in Deutschland gesichtet 2005, inzwischen ist die Nosferatu-Spinne fast bundesweit verbreitet. Sie zählt zu den wenigen Spinnenarten, deren Biss die Haut durchdringen kann.
Von Stadt zu Stadt auf ruhigem Wasser: Die Nachfrage nach Flussreisen steigt. Was auch daran liegen dürfte, dass die Angebote vielfältiger werden. Und ein altes Klischee langsam überholt wird.
Jede Gemeinde hat ihre Ecken, an denen Unbekannte immer wieder Unrat ablagern. Doch in den Orten gibt es Ideen und Initiativen für eine saubere Umwelt – aber auch Ärger über die Verursacher.
Ihre Stiche nerven, und das Surren kann einem den Schlaf rauben. Die Mückensaison hat begonnen - früher als gewöhnlich. Auch die Asiatische Tigermücke hat sich mancherorts schon etabliert.
In einem Brief an die Stadt weisen die Naturschützer auf seltene Tierarten und die Wasserproblematik hin.
Bei Asterix und Obelix kommt die Mistel in den Zaubertrank. An Weihnachten küssen sich unter ihr die Paare. Doch für Bäume im Klimastress kann sie zum Problem werden.
Seit zwei Waschbärpaare vor 90 Jahren in Nordhessen ausgesetzt wurden, haben sich die Tiere bundesweit enorm ausgebreitet. Experten zufolge sind sie eine Bedrohung für die Vielfalt heimischer Arten.
Der Streit um Baumfällungen eskaliert weiter. Kurz vor Eröffnung der neuen Sterntaler-Ausstellung war Norbert Jungbeck mit Beton und Vorhängeschlössern vor Ort. Was bedeutet das für die Besucher?
Eine Obstbaumwartin erklärt, was man beim Schnitt von Apfel- und Birnbäumen beachten muss.
Sie sind preiswert erhältlich und werden auch im Erzgebirge vielerorts genutzt. Experten zufolge sind Vogelschutzaufkleber in Form von Silhouetten jedoch wenig wirksam. Welche Lösungen sind effektiv?
Der Frühling kommt. Und damit die Zeit der Saat. Der Kirchberger Naturschutzbund lädt deshalb zur einer Saatgutbörse ein.
Der Planungsverband Chemnitz hat das Beteiligungsverfahren zum Raumordnungsplan Wind gestartet. Das Ziel: Bis 2027 soll feststehen, auf welchen Flächen Windräder errichtet werden können.
Die Deutsche Wasserkraft will das letzte in ihrem Besitz befindliche Grundstück in Wilkau-Haßlau verkaufen, ohne ihr Vorhaben umgesetzt zu haben. Wie geht es dort jetzt weiter?
René Sievert vom Naturschutzbund beobachtet zeitigere Rückkehr der Zugvögel nach Mittelsachsen. Daraus erwachsen aber auch neue Probleme.
Zum Reptil des Jahres wurde die Kreuzotter ernannt. Sie kommt im Vogtland vor, wenn auch nur vereinzelt. Was es mit ihrer Giftigkeit auf sich hat.
Im Garten, vor dem Fenster oder im Park - Vögel gibt es überall. Doch wie viele sind es eigentlich in Mittelsachsen? Und wie zählt man richtig?
Am Wochenende lief die Zählaktion „Stunde der Wintervögel“ des Nabu. Sie soll zum Vogelschutz im Garten anregen. Doch wie geht das? Ist das Vogelhaus immer die beste Lösung?
Der Naturschutzbund macht wieder auf die „Stunde der Wintervögel“ aufmerksam. Auch im Vogtland dürften sich diesmal mehrere 100 Vogelfreunde an der Zählaktion beteiligen.
Vor dem Winter plagen sich viele Gartenbesitzer mit dem Spaten ab. Ein Forstingenieur aus dem Erzgebirge arbeitet nach einer Methode, die der Umwelt hilft und gute Erträge bringt.
Überall purzeln derzeit Kastanien und Eicheln von den Bäumen. Doch wohin damit, wenn man nicht alle zum Basteln braucht? Die "Freie Presse" hat Tipps!
Von zwei Jungen hat nur eines überlebt. Das andere wurde tot neben dem Schornstein gefunden, auf dem sich das Nest befindet. Laut eines Weißstorch-Experten ist das nicht ungewöhnlich.
Die Erwartungen an das Weischlitzer Storchenpaar waren hoch, doch der Erfolg blieb aus. Warum es im Vogtland dennoch allen Grund zur Freude gibt.
Vertrocknetes Gras dominiert. Statt Wildblumen anzusäen, setzt die Stadtverwaltung auf die Kraft der Natur. Doch ob die ausreicht?