Nach dem Ja des Parlaments zum Nato-Mitgliedsantrag steht der Bewerbung Finnlands nichts mehr im Wege. Auch in Schweden schreitet der Prozess voran. Nun will sich Biden mit den Präsidenten der Länder beraten.
"Mutter aller Parlamente" wird die Herzkammer der britischen Demokratie oft genannt. Doch in London führen sich Abgeordnete und Mitarbeiter auf wie ausgeflippte Söhne. Jetzt macht man sich daran, den Ruf zu retten.
Armut verbreitet sich im Libanon. Der Frust vieler Menschen ist angesichts der schwierigen Lage groß. Anhänger der Opposition hoffen auf einen Wandel - und setzen bei der Parlamentswahl ein besonderes Zeichen des Protests.
Die britische Regierung steht momentan vor allem wegen persönlicher Fehltritte unter Druck. Nun kommt eine weitere "völlig inakzeptable" Episode dazu.
Parlament setzt Ausschuss zur Klärung der Rolle des brititschen Premiers ein
"Mehr als Nato-kompatibel": Außenministerin Baerbock glaubt an eine rasche Aufnahme der skandinavischen Länder in das Bündnis. Luxemburg hält Erdogan in den Verhandlungen eine "Basar-Mentalität" vor.
Schweden will Nato-Mitglied werden. Das Land werde einen Antrag zur Aufnahme in das...
Helsinki (dpa) - Finnland will Nato-Mitglied werden. Das Land werde einen entsprechenden Antrag zur...
In dem immer wieder von Terror erschütterten Land am Horn von Afrika wurde der Präsident in einer indirekten Wahl gewählt. Ein früherer Staatschef setzte sich gegen den amtierenden Präsidenten durch.
Jahrzehntelang galt eine Nato-Mitgliedschaft Finnlands als undenkbar. Doch der Angriff Moskaus auf die Ukraine hat zum Umdenken geführt. Auch in Schweden stehen die Zeichen auf Nato-Beitritt.
44,5 Prozent der Wahlberechtigten haben nicht abgestimmt - Trend ist für Demokratie gefährlich
Das große Experiment in Bussen und Bahnen steht kurz bevor. Über das 9-Euro-Ticket entscheidet nun das Parlament, in wenigen Tagen soll der Verkauf beginnen. Doch für wen lohnt es sich eigentlich?
Der Umgang mit der Klimastiftung MV ist auch in dieser Landtagswoche wieder Thema. Nach dem angekündigten Rücktritt des Stiftungsvorstandes liegt der Ball in Sachen Auflösung bei der Landesregierung.
Der Libanon leidet unter der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrise seiner Geschichte. Viele Libanesen machen die "Regierungsmafia" verantwortlich. Die Parlamentswahl gibt ihnen vorsichtige Hoffnung.
Eine Regierungskonstellation Schwarz-Grün hat es im Industrieland NRW noch nicht gegeben. Bereits wenige Tage nach der Wahl setzen sich Vertreter beider Parteien in Düsseldorf an einem Tisch.
Auch in Neuseeland führt die Omikron-Variante zu zahlreichen Corona-Infektionen. Jetzt muss sich auch Neuseelands Premierministerin Ardern in Isolation begeben.
Die EU-Kommission hatte vorgeschlagen ein Nachhaltigkeitslabel für Atomkraft aussprechen. Deutschland reagiert nun mit einem Veto gegen das Vorhaben.
Erst eine schwere Wirtschaftskrise, dann die verheerende Explosion im Hafen von Beirut: Der Libanon geht langsam zugrunde. Mehrere Frauen wollen deswegen am Sonntag das Machtmonopol der Elite brechen.
Im Libanon hat am Sonntagmorgen die erste Parlamentswahl nach der Explosionskatastrophe im Hafen...
Königin Elizabeth II. zieht sich immer stärker aus dem öffentlichen Leben zurück. Nun verpasste die inzwischen gebrechliche Monarchin die wichtige Parlamentseröffnung und ließ sich von Thronfolger Charles vertreten.
Altkanzler Schröder ist wegen seiner Kontakte zu Russlands Präsident Putin hoch umstritten. Jetzt verliert er wohl Privilegien - doch man hütet sich davor, dies mit seiner Haltung zu begründen.
Der Libanon leidet unter einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise. Den Unmut bekommen die Hisbollah und ihre Partner zu spüren. Irans Verbündeter könnte jetzt auf ein altbewährtes Mittel setzen.
Rund 260 der letzten ukrainischen Verteidiger von Mariupol haben sich russischen Truppen ergeben. Sie sollen in einem Gefangenenaustausch freikommen, hieß es. Doch aus Moskau erklingen nun andere Töne.
Die EU ist gespalten. Müssen die EU-Verträge überarbeitet, Prinzipien wie Einstimmigkeit über Bord geworfen werden, um besser reagieren zu können? Der Streit um die Vertiefung der EU geht in die nächste Runde.