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Für das Wochenende ist am Karl-Marx-Kopf eine propalästinensische Kundgebung angemeldet worden. Die Chemnitzer Polizei ist in Alarmbereitschaft. Wer die Anmelder sind und wie die Ordnungshüter vorgehen.
Das Literaturfest startet in seine Jubiläumsausgabe: Doch die geopolitischen Zeiten sind denkbar schwierig. Hinzu kommen neue technische Herausforderungen.
Eine Solidaritäts-Kundgebung für Israel wurde am Mittwochabend von propalästinensischen Protesten begleitet. Die Polizei hat in mehreren Fällen Ermittlungen eingeleitet. Armin Schuster sagt: „Wir dulden keinen Hamas-Jubel auf unseren Straßen.“
Die Polizei rechnet bundesweit mit Anti-Israel-Demonstrationen. Sachsen hat Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen erhöht. Auch in Chemnitz stellt sich die Polizei nach der Eskalation durch Störer bei einer proisraelischen Demo am Mittwoch anders auf.
Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten wirkt sich auch auf den internationalen Sport aus. In Deutschland setzt Makkabi Berlin indessen ein wichtiges Friedenszeichen.
Als Kind lebte Shlomo Margulies in Chemnitz. Seine Familie musste fliehen und nahm ein Klavier mit. Es ist heute Teil der Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem und kommt für kurze Zeit nach Chemnitz zurück.
Trotz des Krieges pilgern dieser Tage wieder Tausende von Juden in die Stadt Uman, um ihr Neujahrsfest zu feiern. Unter der bunten Menge sticht eine Gruppe mit ihrer lauten Musik und ihren wilden Tänzen besonders hervor.
Die jüngste Musiktheaterausgrabung des Winterstein-Theaters kommt unter freiem Himmel als federleichtes Sommermärchen daher.
Die Bundespolizei war mit Unterstützungskräften am Wochenende bei mehreren Einsätzen unterwegs.
Seit kurzem wird in Chemnitz an einen Kaufmann erinnert, der in Lichtenstein ein erfolgreiches Unternehmen betrieb. Er fiel dem Rassenwahn der Nazis zum Opfer – wie fast alle Familienmitglieder.
Der Familie Kleinberger gelang in den 1930er-Jahren die Flucht nach Palästenia. Nun wird an ihrem einstigen Wohnhaus an sie erinnert.
Seit 20 Jahren erinnern in Zwickau Stolpersteine an zumeist jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Nun kamen wieder zehn neue hinzu. Dahinter stehen: eine Lehrerin - und mittlerweile Dutzende Schülerinnen und Schüler.
Bei Stolpersteintour wurde gewünscht, das Grundstück an der Langen Gasse in Reichenbach in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen. Warum ein Baum dafür besonders wichtig ist.
Angelika Mai könnte ihren Ruhestand genießen. Doch vier Tage in der Woche lernt sie mit Kindern aus vielen Nationen nicht nur Deutsch. Wenn die Lehrer an ihre Grenzen stoßen, ist sie zur Stelle.
Der Schneeberger Pfarrer Frank Meinel engagiert sich seit vielen Jahren im Jerusalemverein. Jetzt wurde er von ihm zu Höherem berufen: in die Mittelostkonferenz der Evangelischen Kirche in Deutschland. Wie kam es dazu?
Als Alba Morado hat eine ehemalige Zwönitzerin ihr Atelier in einem leeren Laden eingerichtet. Warum sie jetzt einen Künstlernamen trägt und wer bei ihr bereits als Modell gesessen hat.
Als Alba Morado hat eine ehemalige Zwönitzerin ihr Atelier in einem leeren Laden eingerichtet. Warum sie jetzt einen Künstlernamen trägt und wer bei ihr bereits als Model gesessen hat.
Eine Schau zeigt die Lebenswege von sechs Künstlerinnen und Künstlern aus der Weimarer Republik in die Nazi-Zeit und darüber hinaus. Ein so spannendes wie diskussionswürdiges Projekt.
Als junge Frau überlebte Hana Malka die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und musste Zwangsarbeit leisten bei der Deutschen Kühl- und Kraftmaschinen GmbH (DKK). Im hohen Alter sprach sie mehrfach mit Jugendlichen aus Oederan über das Erlebte.
Für eine Holocaust-Ausstellung in Berlin wurde ein Instrument ausgesucht, das früher in Chemnitz stand. Dahinter steckt eine unglaubliche Geschichte.
Die Anzahl der im Vogtland untergebrachten Flüchtlinge ist zuletzt wieder stark angestiegen. Ein Teil davon dürfte eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein.
Die Anzahl der im Landkreis untergebrachten Flüchtlinge war zuletzt wieder stark angestiegen. Ein Teil davon dürfte dabei eigentlich gar nicht mehr in Deutschland sein.
Die Autorin Petra Steps hat die Geschichte der jüdischen Reichenbacher Familien Niklas und Samter erforscht.