Christian Hartmann ᐅ Alles zu diesem Thema auf freiepresse.de

In der Dresdner Frauenkirche sprach der bekannte Virologe und angehende Politiker über die Aufarbeitung der Pandemie. Seine Grundidee dürfte Hardliner nicht befrieden.

Am 6. November verkündete das BSW den Abbruch der Brombeer-Runden. Die Konkurrenz machte dafür Sahra Wagenknecht verantwortlich. Mit Marcel Machill hält einer der sechs Spitzensondierer dagegen – und hinterfragt vor allem die Rolle der SPD.

Sowohl im Bund als auch in Sachsen beginnt 2025 ohne beschlossenen Haushalt. Wie lässt sich künftig Planungssicherheit für Betriebe, Vereine und Kommunen herstellen? Ein CDU-Mann hat da so eine Idee.

Drei Themen sollen zum Abbruch geführt haben. Waren die wirklich ausschlaggebend oder ging es nur um eines - und es gab eine Ansage aus Berlin?

Seit Montag suchte eine Sechserrunde nach einer Kompromissformel beim Streitthema Krieg und Frieden - offenbar vergebens.

Warum der Streit um das seit einer Woche vorliegende Sondierungsergebnis in Thüringen einen Dresdner Kompromiss zwischen CDU, SPD und BSW erschwert.

Daran, dass sich die seit zehn Jahren gemeinsam regierenden Parteien zum dritten Mal hintereinander auf eine Koalition verständigen werden, zweifelt niemand. Aber reicht das auch für fünf Jahre?

Nach dem Scheitern der Gespräche zwischen CDU, BSW und SPD gibt es nun mehrere Optionen, eine Regierung zu bilden. Keine hätte eine Mehrheit.

CDU, SPD und BSW hatten am Dienstag bereits einen Kompromiss zur Friedensformel erzielt - sagen CDU und SPD. Die „Freie Presse“ dokumentiert die aus vier Absätzen bestehende Passage im Wortlaut - und stellt ihnen den vom BSW akzeptierten Vorschlag gegenüber. Wo sind die Unterschiede?

CDU, BSW und SPD wollen am Dienstag mit Sondierungsgesprächen beginnen. Das Thema Krieg und Frieden könnte dabei zur entscheidenden Hürde werden.

Knapp zwei Stunden dauert am Dienstag die Auftaktrunde von CDU, BSW und SPD im Landtag - an deren Rand auch mal vom „Kasperletheater“ von Sahra Wagenknecht die Rede ist.

Er ist der jüngste je in der Bundesrepublik gewählte Landtagspräsident: Alexander Dierks. Im ersten Interview als Parlamentschef äußert sich der 37-jährige Chemnitzer zum Rollenwechsel und zu seinen Erwartungen an die Abgeordneten.

Dem frisch wiedergewählten Landtagsfraktionschef kommt bei der schwierigen Regierungsbildung eine Schlüsselrolle in der Landes-CDU zu. Ist der Ortsvorsteher der bessere Parteiversteher?

Mit 36 Jahren Landtagspräsident - daran hätte der bisherige CDU-Generalsekretär wohl bis vor ein paar Wochen selbst nicht geglaubt. Mit 81,5 Prozent wurde er am Dienstag ins Spitzenamt gewählt.

Gut sechs Stunden dauert das Gespräch von 15 Spitzenvertretern der drei Parteien am Montag in der Staatskanzlei - und soll am Freitag fortgesetzt werden.

Mit Christian Hartmann und Dirk Panter vertrauen die Abgeordneten von CDU und SPD den bisherigen Amtsinhabern.

Die Stimmzettel vom Typ 17A waren so professionell zugunsten der rechtsextremistischen Kleinstpartei manipuliert, dass der oder die Täter dies wohl nicht zum ersten Mal gemacht haben, vermuten Ermittler. Das Vorgehen erinnere an gefälschte Führerscheine.

Die CDU will sich mit SPD, BSW und Grünen treffen. Mit einer Partei davon könnte indes schon in Kürze der Gesprächsfaden reißen.

Der Druck von außen wird größer, aber CDU-Mann Michael Kretschmer und BSW-Frau Sabine Zimmermann haben längst ihre Handynummern ausgetauscht. Schreiben sie sich nun öfter? Und denkt noch wer an die SPD?

Der bisherige CDU-Generalsekretär Alexander Dierks ist von der Fraktion am Dienstag mit eher bescheidenem Ergebnis als Landtagspräsident nominiert worden - und wäre der jüngste Parlamentschef seit 1990.

Unbekannten Tätern ist es in Dresden gelungen, bei der Landtagswahl Stimmabgaben zugunsten der „Freien Sachsen“ zu fälschen. Nun sind in weiteren Wahlbezirken Manipulationen entdeckt worden.

Das Zweckbündnis aus Union, Grünen und SPD hat keine Mehrheit mehr. Die CDU fährt ihr schlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl ein und muss nun entscheiden, mit wem sie koalieren will.

Die neue Partei des Stimmenkönigs zur Dresdner Stadtratswahl und langjährigen FDP-Landesvorsitzenden tritt am 1. September an - allerdings nicht landesweit.

77 Tage vor der Landtagswahl verabschiedet die nach eigener Auffassung „einzige bürgerliche konservative Partei mit Anstand“ in Löbau ihr Wahlprogramm.