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Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Die Alpha Real Estate Group darf weiterhin das operative Geschäft führen und Miete kassieren. Mieterverein und Vermieter-Vertreter Haus & Grund sehen Fondsgesellschaften kritisch.
Groß sind die Befürchtungen, dass rechte Parteien und Populisten bei der Europawahl in gut vier Monaten deutlich an Zuspruch gewinnen könnten. SPD und FDP wollen mit Katarina Barley und Marie-Agnes Strack-Zimmermann an der Spitze dagegenhalten.
Aus ihrer Ablehnung des Wegfalls von Steuerentlastungen für die Landwirte hat die Kenia-Koalition um Ministerpräsident Kretschmer nie einen Hehl gemacht. Aber was genau macht sie nun im Bundesrat?
Die Revolution in der FDP bleibt aus – doch für die Koalition ist das keine Entwarnung: Parteichef Lindner kündigt an, das „liberale Profil“ in der Bundesregierung zu betonen .
Marlies Volkmer ist nicht das einzige frühere SPD-Mitglied, das zur prominenten Ex-Linken wechselt. Auch der Düsseldorfer Ex-Oberbürgermeister Geisel bekannte sich zu seiner neuen politischen Heimat.
So geht es mit Plauen hoch hinaus: Seit 1993 verbindet die Stadt mit der Lufthansa eine Taufpatenschaft. Seitdem haben zwei „Plauen“-Flugzeuge bereits mehrere Millionen Kilometer zurückgelegt. Was sich Plauens OB von der Kooperation verspricht.
Trunkenheit ist ein Wegbegleiter der Menschen, beschwipst kamen sie zu allen Zeiten zusammen. Eine kleine Kulturgeschichte zu Silvester über den Zusammenhang von Alkohol und Gesellschaftsentwicklung.
Auerbachs Bauhof muss sich nicht länger mit einer Notlösung arrangieren. Anfang August hat der Auszug vom ehemaligen Stadtrand-Domizil an die Willy-Brandt-Straße begonnen. Was nun alles besser wird.
Die Umfragewerte der Regierungskoalition sind im Keller, eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich Neuwahlen. Und im Raum zwischen CDU und AfD tut sich was. Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt.
Anwohner äußern sich beunruhigt, einer setzt einen Notruf ab. Die Landesdirektion Sachsen erklärt, was in solchen Fällen zu tun ist.
Die große Schau des norwegischen Expressionisten in der Kulturhauptstadt lässt noch bis 2025 auf sich warten. Wer bereits jetzt Lust hat, den Maler für sich zu entdecken, der hat in Berlin und Potsdam zurzeit Gelegenheit dazu.
Wie faszinierend Geschichte sein kann, das bewiesen Gymnasiasten in Frankenberg. In mehreren Vorträgen in der Aula ihrer Schule erzählten sie von ihrer Reise nach Polen. Mit überraschenden Einblicken.
Zerstörte Scheiben von Buswartehäuschen, verstreuter Müll, illegal gezündete Feuerwerke, Krach: Auerbachs Stadtrat hat den Vandalismus am Unteren Bahnhof satt - und zieht Konsequenzen.
Bis Mitte November werden bei 16 Touren in der Stadt und ihren Ortsteilen die Fahrbahnen gereinigt. Die Stadtverwaltung verweist auf Halteverbote.
Martin Lutz, Uwe Wilhelm und Sven Felix Kellerhoff - drei Autoren, ein Buch: Mit "Teufelsberg" setzt das Trio seine Kriminalreihe um Kommissar Wolf Heller fort. Drei sind zwei zu viel? Auf keinen...
Schule am Oelsnitzer Willy-Brandt-Ring wird 25 Jahre alt.
Das können Gäste am Samstag und Sonntag kennenlernen. Denn die Diakonie-Wohnstätte in der Willy-Brandt-Straße 14 wird 25 Jahre und lädt ein. Viel hat sich seit den Anfängen verändert.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Um die Servicestelle an der ehemaligen Post an der Bachstraße in Oelsnitz nutzen zu können, müssen Kunden eine spezielle App auf ihr Smartphone laden. Das klappt nicht immer. Welche Alternativen gibt es?
Vor 50 Jahren zogen die Weltfestspiele der Jugend Hunderttausende nach Ostberlin. Mit dabei: ein junger Fotograf aus Zwickau. Das Fest im Schatten der Mauer war ein Vorgeschmack auf die Freiheit, die erst 1989 kam.
Fünf Straßen treffen an dem Auerbacher Verkehrsknoten zusammen, entsprechend viel befahren ist der Kreisverkehr. Deshalb soll er aufgewertet werden.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.