Ein 24-jähriger Afghane soll am Freitagabend einen Landsmann umgebracht haben. Bereits vorher hat es Ermittlungen gegen den Mann gegeben.

Einen Tag nach dem Tod eines 44-Jährigen in einer Wohnung in der Carl-von-Ossietzky-Straße hat die Staatsanwaltschaft weitere Angaben gemacht. Noch sind aber nicht alle Fragen geklärt.

Die Ermittlungen zum Fall des getöteten Klaus Kleinertz laufen noch. In der vergangenen Woche wurde überraschend die Witwe festgenommen. Wie es jetzt weitergeht.

Vor drei Wochen haben Polizisten in Annaberg-Buchholz eine Leiche in einer Wohnung gefunden. Jetzt gibt es neue Details zum Fall.

Der Diebstahl eines Bartaffen aus dem Zoo Leipzig hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt steht fest: Die mutmaßlichen Täter sitzen wegen anderer Delikte bereits in U-Haft. Die Staatsanwaltschaft hat nun weitere Details zu dem spektakulären Coup preisgegeben.

Der Diebstahl eines Bartaffen aus dem Zoo Leipzig hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die mutmaßlichen Tatverdächtigen sitzen aber schon wegen anderer Delikte in U-Haft. Jetzt kommt heraus, dass sie auch in Freiberg, in Chemnitz und im Landkreis Leipzig schwere Straftaten begangen haben sollen.

Ein vermeintlicher Waffenhändler bietet unter den Beiträgen der „Freien Sachsen“ illegal Waffen an. Adressaten sind die Kommentierenden, die sich dort zu einem Mandatsträger auslassen. Warum versucht er es dort und was sagt das über das Milieu aus?

Im Stadtzentrum von Chemnitz nimmt eine neue Einsatzgruppe ihren Dienst auf. Was sie bewirken soll, wie die Justiz mitzieht und ob als nächstes eine eigene Innenstadtwache kommt – „Freie Presse“ beantwortet wichtige Fragen.

Bevor ein 20-Jähriger von einem Müllfahrzeug an der Zentralhaltestelle in Chemnitz erfasst und tödlich verletzt wurde, hatte er Streit mit anderen Männern. Sie sind aber nicht auffindbar.

Hat die Männertagsparty unter der Hakenkreuzflagge ein juristisches Nachspiel? Sowohl gegen neun Beschuldigte, als auch gegen Emily S., die den Vorfall filmte, wurde seit drei Monaten ermittelt.

Neben einer gewachsenen Sensibilität in der Bevölkerung und verbesserten Ermittlungsmethoden sehen Fachleute auch eine Gesetzesverschärfung als Ursache für die Tendenz.

Die mutmaßliche Verursacherin hat Beschwerde gegen die vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis erhoben. Bei dem Unfall am 30. Januar war eine Tierheim-Mitarbeiterin in Freiberg gestorben.

Gegen die Mittweidaer Chefin eines Restaurants wird wegen des Verdachts der Veruntreuung ermittelt.

Im Februar hatte ein Trio für Verunsicherung, ja Angst gesorgt. Binnen kurzer Zeit flogen bei einer Brücke bei Penig zweimal Steine und Teile von WC-Schüsseln auf die A 72, eine Frau wurde dabei verletzt.

Eine solches Großaufgebot dürfte die Region bisher nicht erlebt haben: 220 Einsatzkräfte von Polizei und Zoll durchkämmten am Dienstag und Mittwoch fünf Objekte in Colditz. Bei einer Familie wurden sie fündig: Drogen und Waffen. Auch Luxus-Autos wurden beschlagnahmt. Die Spuren führen auch in die Gegend um Rochlitz.

Die Ursache für den schweren Verkehrsunfall kurz vor Oberschöna im vergangenen September bleibt wie bereits vermutet überhöhte Geschwindigkeit. Der 33-jährige Fahrer, der wie seine 18-jährige Mitfahrerin bei dem Aufprall ums Leben kam, stand laut Staatsanwaltschaft unter Alkoholeinfluss.

Wegen 19-facher Brandstiftung hatte die Staatsanwaltschaft einen einschlägig vorbestraften Chemnitz angeklagt. Doch das Landgericht eröffnete den Prozess gegen ihn nicht.

Vier Frauen wurden im Spätherbst in der Stadt Chemnitz angegriffen. In drei Fällen ermittelt die Polizei noch. Ein Fall nahm dagegen eine überraschende Wende.

Am Mittwochvormittag ist der Prozess gegen den mutmaßlichen Chef der Heydaer Hehlerbande zu Ende gegangen. Nach insgesamt neun Verhandlungstagen am Chemnitzer Landgericht wurde der 46-jährige...

Im Mai 2021 war eine Hehlerbande im Waldheimer Ortsteil Heyda aufgeflogen, die deutschlandweit binnen eines Jahres mindestens 40 Pkw gestohlen, in Mittelsachsen zerlegt und anschließend nach Osteuropa verkauft hatte. Seit Anfang des Jahres musste sich der mutmaßliche Chef der Bande vor Gericht verantworten. Am Mittwoch fällte der Richter sein Urteil.

Ein 46-jähriger Belarusse verantwortet sich derzeit vor dem Chemnitzer Landgericht, weil er der Chef der Bande gewesen sein soll, die deutschlandweit BMW gestohlen, im Waldheimer Ortsteil Heyda zerlegt und anschließend nach Osteuropa verkauft haben soll. Am Montag erzählte der Angeklagte erstmals von sich selbst. Zur Sache wollte er sich jedoch noch nicht äußern.

Im Gerichtsverfahren gegen den Kopf der Bande, die nach Autodiebstählen 2021 in Heyda aufgeflogen ist, kann esam kommenden Mittwochzu einem Urteil kommen.

Seit Jahresanfang verantwortet sich ein 46-jähriger Belarusse vor dem Chemnitzer Landgericht. Er soll der Kopf der Bande gewesen sein, die BMW im Wert von rund zehn Millionen Euro deutschlandweit gestohlen, in einer Heydaer Werkhalle zerlegt und anschließend nach Osteuropa verkauft haben soll. Kommenden Mittwoch könnte die Entscheidung fallen.

Seit Jahresanfang verantwortet sich ein 46-jähriger Belarusse vor dem Chemnitzer Landgericht. Er soll der Kopf der Bande gewesen sein, die BMW im Wert von rund zehn Millionen Euro deutschlandweit gestohlen, in einer Heydaer Werkhalle zerlegt und anschließend nach Osteuropa verkauft haben soll. Kommenden Mittwoch könnte die Entscheidung fallen.