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Ein Jahr nach dem Kauf der Zwickauer Paracelsus-Klinik durch das Heinrich-Braun-Klinikum will das kommunale Krankenhaus die Unfallchirurgie an der Karl-Keil-Straße bündeln. Stichtag ist der 1. Januar.
Preissteigerungen auf dem Sektor der Pflege rufen die Linkspartei auf den Plan. Im Rahmen einer Diskussion sollen mögliche Lösungen erarbeitet werden.
Beim 3. Lok-Cup wurde es für die Zwickauer Kunstradsportler zum letzten Mal ernst in diesem Jahr. Große Aufregung gab es dabei schon vor Beginn.
Der ehemalige Baubetrieb Hartenstein hat eine neue Nutzung gefunden. 14 Senioren sollen sich dort künftig im betreuten Wohnen wohlfühlen. Ein privater Investor hat den Flachbau saniert und umgebaut.
Nicht nur zum Totensonntag, sondern täglich mit Trauer und Tod zu tun hat Andreas Kohls. Wie wird heutzutage Abschied genommen? Wo sind Orte der letzten Ruhe? Franziska Muth hat den Rochlitzer gefragt.
Wie das Vogtland längst zur neuen Heimat für eine studierte Rechtsanwältin, ihren Mann, einem Metallbau-Experten, und die zwei Kinder wurde und warum sie hier nur geduldet sind.
Reinsdorf bekommt ein modernes Spielfeld für große und kleine Kicker. Nun haben die Spieler es schwarz auf weiß, dass dafür Geld vom Freistaat fließt.
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Das Erzgebirge wird bis 2040 voraussichtlich 54.445 Einwohner verlieren. Die Geburten können die Sterbefälle nicht ausgleichen. Es fehlen junge Frauen in der hiesigen Region. Doch bei der Abwanderung spielen auch Eltern und Lehrer eine Rolle.
Der Erlös wird für Ankauf und Pflege des Gedenksteins der Erbprinzessin Lucie eingesetzt. Diverse „Königinnen“ und „Prinzessinnen“ werden Autogramme geben.
Beim Hospizdienst Domus finden Trauernde in Mittweida einen Ort, an dem sie ihre Gefühle nicht unterdrücken müssen. Das Binden von Grabgestecken bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Trauer in einem kreativen Prozess zu verarbeiten.
Anwohner reagieren mit Unverständnis auf die Ankündigung aus dem Rathaus. Die Baumfällungen werden unter anderem mit „hohen Kosten“ für die Pflege begründet.
7.30 Uhr müssen Anwohner und Beschäftigte von Firmen den Sperrkreis rund um den Muna-Wald verlassen haben. Am Sonntag herrschte bei Anwohnern der angrenzenden Waldsiedlung eine entspannte Stimmung.
Ab dem Frühjahr lockt ein neues Projekt mit Wissenswertem über die Insekten, Honignaschen und Drehen von Kerzen aus Bienenwachs. Doch schon vor dem Jahreswechsel hat die Burg noch einiges zu bieten.
Im Plauener Stadtpark ist jetzt ein beliebter Anlaufpunkt aufpoliert worden. Und es soll sich noch mehr tun.
Die Mitglieder der Sozialdemokraten im Landkreis haben gewählt. Sie schicken mindestens vier Kandidierende ins Rennen. Neben einem bekannten stellen sich auch neue Gesichter zur Wahl.
Wegen des Buß- und Bettags beginnt für die meisten Menschen eine kurze Arbeitswoche. Doch auch am Feiertag ist einiges los.
Die Zeit drängt und noch gibt es reichlich zu tun für die Männer vom Schwarzenberger Schnitzverein. Vier der großen Figuren vom Heimatberg am Totenstein wurden repariert. Es fehlen helfende Hände.
Nur Sachsen begeht den Mittwoch vor dem Totensonntag noch als gesetzlichen Feiertag. Dafür zahlen die Beschäftigten mehr für die Pflegeversicherung als alle anderen in Deutschland. Ist das ungerecht?
Tesla versagt, VW siegt: Der diesjährige Tüv-Report zeigt, welche Autos am besten durch die Hauptuntersuchungen kommen.
24.000 edle Langohren stellen sich im Dezember dem Bundesvergleich. Darunter sind Häschen von Züchtern aus Zschorlau, die Titelambitionen hegen. Doch von der Schau in der Heimat hängt viel ab.
In wenigen Wochen ist Weihnachten. Wer die Tage vor dem Fest stressfrei verbringen will, kann jetzt seinen Christbaum aussuchen. Eine Plantage lässt sich von der Innenstadt aus sogar zu Fuß erreichen.
Jetzt wird es ernst: 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen die Gebäude verlassen. Die ersten Hinweisschilder nahe der Autobahn 4 und an Zufahrtsstraßen stehen. Auch Pendler sind betroffen.
Die Frauenärztin holt das Kind - viel zu spät. Das Mädchen bekommt stundenlang kaum Sauerstoff und ist schwerbehindert. Eine Million Euro Schmerzensgeld fordern die Eltern. Was ist ein zerstörtes Leben wert?