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Vor 103 Jahren fuhr die Postkutsche aus Pfaffroda noch durchs Erzgebirge. Zum Herbstfest in Olbernhau zeigt sie sich komplett aufgebaut. Das haben zwei Männer in Eigenleistung realisiert.
Joachim und Stefan Link haben die „Freiberger Bilder 2024“ herausgebracht. Ihr Markenzeichen ist die Mitwirkung fachkundiger Autoren.
Am 9. September verwandelt sich die Limbacher Innenstadt in eine große Festmeile. Bereits um 10 Uhr legt der erste DJ auf. Und es sind alte Bekannte in der Stadt zu Besuch.
Für die Reparatur erhält der Förderverein des Museums Geld von einem Zwickauer Bankhaus. Trotz des Bauschadens findet der Handwerkertag statt, der mit einer Überraschung aufwartet.
Es gibt berühmte Hohensteiner und noch berühmtere Ernstthaler. Inzwischen sind die Städte Hohenstein und Ernstthal seit 125 Jahren vereint, doch einige der ausgefochtenen Fehden sind unvergessen.
Am Dienstag nahmen die Mädchen und Jungen ihre Kinderstadt im Parktheater in Besitz. Sie gaben ihr einen Namen und begaben sich dann sofort auf Arbeitssuche.
Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble am Werdauer Johannisplatz ist zum Mindestgebot von 239.000 Euro unter den Hammer gekommen. Über den Käufer wird Stillschweigen gewahrt.
Die vor Jahrzehnten aus Betonringen zusammengefügte Säule an der Zufahrt zur Altstadt hatte ausgedient, war beschädigt und neigte sich. Summa summarum war ihr Schicksal so besiegelt.
Das prägende Gebäude im Stil des Neobarock am Klingenthaler Marktplatz hat einen neuen Eigentümer. Bei 197.000 Euro fiel bei einer Auktion in Berlin der Hammer.
Bei einer Auktion Anfang Juni soll das denkmalgeschützte Gebäudeensemble versteigert werden. Derzeit ist die Deutsche Post dort in etlichen Räumen eingemietet.
Acht Karten in die Heimat hat eine Reichenbacherin geschrieben. Doch keine kam an. Das Internet ist voll mit solchen Geschichten. Doch warum?
Das markante Gebäude an der Straße der Nationen 78 stand mehrere Jahrzehnte leer. Jetzt wird es zu einem Wohnpark umgebaut und durch einen Neubau ergänzt. Vor dem Baubeginn sind die meisten Wohnungen bereits verkauft.
Hier Wettbüros und Barbershops, da Oper und Hotels: Die Straße der Nationen im Stadtzentrum von Chemnitz ist durchaus vielfältig und international. Von Leerstand ist sie allerdings auch betroffen.
Die Frau mit den vielen Talenten hat sich in der Coronazeit neu orientiert. Ihre Geschichten bringt sie nun auf anderen Wegen zum Publikum als bisher. Ihr Atelier hat sie in einem historischen Gebäude eingerichtet.
Nach ihrem Studium arbeitet eine Zahnärztin aus Lunzenau in der Praxis des Vaters. Jetzt hat sie neue Räume bezogen. Einfach war die Suche nicht. Und auch der Umzug in die neuen Räume am Markt war schwieriger, als zunächst angenommen.
Zum großen Familientag der Stadtwerke Glauchau am 4. Juni gibt es derzeit 42 Anmeldungen von Vereinen, Firmen und Institutionen. Das sind weit weniger Angebote als in den Jahren vor der Coronapandemie.
Vorigen Sommer hatte der Stadtrat den Verkauf des Areals der Turnhalle an der Alten Reichenbacher Straße beschlossen. Doch bis heute hat der Investor aus Chemnitz den Vertrag nicht unterschrieben. Jetzt läuft die Uhr.
Kathrin Schmutzler, Leiterin des Familienzentrums Markneukirchen und Organisatorin der großen Frühlings- und Herbstbasare verabschiedet sich.
Die Beherbergungsbranche leidet unter anderem unter Arbeitskräftemangel und steigenden Energiekosten. Ein Familienunternehmen hat die Reißleine gezogen und investiert jetzt bis zu acht Millionen Euro in eine Anlage für betreutes Wohnen mit Pflege- und Demenzstation.
Über mehr als 20 Jahre sorgte Klaus Haubold zum traditionellen Radlersonntag für Sonderpostbeförderungen. Jetzt, da der 81-Jährige nicht mehr in die Pedale treten kann, springt die Gemeinde Mülsen ein.
Noch bei den ersten Wahlen nach Hitlers Machtantritt hatten die Arbeiterparteien SPD und KPD in Chemnitz zusammen mehr Stimmen erzielt als die Nazis. Doch die neuen Herrscher machten schnell und brutal klar, dass sie sich nicht würden aufhalten lassen.
Die öffentlichen Fernsprecher, bekannt vor allem als Münz- und Kartengeräte in einer Telefonzelle, werden jetzt abgeschaltet und in den nächsten Jahren abgebaut. Ein Nachruf - ohne Münzen und ohne Tränen.