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In Amerika werden die ersten futuristischen Pick-ups geliefert. Eine Testfahrt zeigt, dass man Kompromisse machen muss, wenn man überall im Zentrum des Interesses stehen will.
Das Gigawatt-Projekt für Mittelsachsen weckt große Erwartungen. Was aus Meyer Burger in Freiberg wird, tritt da in den Hintergrund.
Der 70-jährige Johannes Breitfeld wagt das Unmögliche: Nach dem Aus der Leukersdorfer Strumpffabrik macht er für Epesa in Gelenau weiter. Eine Strickerin hat der Rentner schon. Doch wie weiter?
Im Nachbarland wird das bei Deutschen beliebte Benzin nicht mehr produziert. Große Ketten nehmen es zugunsten von E10 aus dem Sortiment. Wo Erzgebirger den Sprit an der Grenze aber noch finden können.
Mit einem großen Solarprojekt soll das Aus der Solarbranche in Mittelsachsen verhindert werden. Vertreter von Landkreis und Meyer Burger haben den Plan vorgestellt.
Mit dem Gigawatt-Projekt für Solarparks in Mittelsachsen werden Investitionen von 770 Millionen Euro erwartet. Nun sind in Freiberg weitere Details zum Vorhaben erklärt worden. Was bekannt ist:
Die Rettungspläne für die Produktion von Solarstrommodulen in der Silberstadt nehmen Gestalt an. Dabei spielt eine Idee eine große Rolle, für die Landrat Dirk Neubauer wirbt.
Nur eine Woche ist der rege genutzte Bioladen in der Stadtpassage geschlossen. Denn der Betreiberwechsel erfolgt beinahe fliegend und die bisherige Chefin hilft noch mit.
Falkner Hans-Peter Herrmann strahlt jetzt von großflächigen Werbeplakaten. Für ihn hätte der Start in die neue Saison nicht besser laufen können. Diese bringt einige Neuerungen.
Die Schauspielerin Katharina Wackernagel im Interview über ihre Dreharbeiten auf dem Lande, die Darstellung von Polizisten im Fernsehspiel und ihren Hang zum Serien-Junkie.
Gestiegene Bürokratie, weniger Geld und Billigimporte – die Herausforderungen für Landwirte sind groß. Das führt dazu, dass vor allem zwei Arten von Produktionsbetrieben in der Region weniger werden.
DKW der 1920er- und 1930er-Jahre, alle Baureihen von MZ, Prototypen, Designerstudien, Ersatzteile. „Freie Presse“ hat Einblick in den Fundus des Motorradmuseums Augustusburg bekommen.
Während der Eintritt zu der Fete für die 13.000 Besucher gratis war, muss die Stadt einen Teil der Kosten tragen. Was sagen die Verantwortlichen dazu?
TV-Zuschauer reagierten empört, als sie in der ZDF-Serie Frauen in Schürzen sahen: „So was trägt doch keiner mehr bei uns!“ hieß es. Das sei Klischee. Vonwegen! „Freie Presse“ war auf Spurensuche.
In der weltweit agierenden Firmengruppe ist das Zwickauer Werk eines von 22 Unternehmen in 17 Ländern. Doch dem traditionsreichen Betrieb an der Seilerstraße kommt eine ganz besondere Rolle zu.
Zeichentrick-Sitcomserien gibt es bereits seit 35 Jahren. Mit "Friedefeld" gibt es nun auch eine deutsche Produktion. Trotz US-amerikanischer Vorbilder entwickelt diese einen ganz eigenen Sound.
Boysen ist der größte industrielle Arbeitgeber von Plauen. Im Werk in Oberlosa werden Abgasanlagen produziert. Wie zukunftsträchtig ist das? Anfragen dazu laufen bei der Konzernzentrale ins Leere.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Die Idee zum Bau von Solarkraftwerken auf einer Gesamtfläche von 1000 Hektar trifft in der Kommunalpolitik auf viele Nachfragen. Ein Experte für Recht der erneuerbaren Energien hingegen sieht Landrat Dirk Neubauer auf dem richtigen Weg.
Vor 30 Jahren steckte ein traditionsreicher Schwarzenberger Betrieb im Insolvenzverfahren – und überlebte es nicht. Ein langjähriger Mitarbeiter hat zu Aspekten der Firmengeschichte nachgeforscht.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Der VW Up! wird schon nicht mehr produziert, der Transporter T6.1 steht kurz vor dem Aus: Dadurch schrumpft auch ihre Verfügbarkeit. Ein Blick in ein sächsisches Autohaus zeigt, dass andere VW-Modelle dafür nun höher im Kurs stehen.
Beifall-Gewitter am Sonntagabend in der Planitzer Lukaskirche. Wir verraten, warum der Dirigent gehandicapt war und was es mit der Unruhe vor der Pause auf sich hatte.