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Wächst da neuer Fleischernachwuchs heran? Die Fleischerei Valtin aus der Plauener Südvorstadt hat eine der Patenschaften übernommen. Was man sich davon erhofft und wie es funktioniert.
Dieter Moron ist 87 Jahre alt. Wenn er an sein schönstes Weihnachtsgeschenk denkt, ist er wieder ein Kind. Doch was bedeutet Weihnachten für ihn und andere Chemnitzer in seinem Alter heute noch. „Freie Presse“ hat ihn und drei Seniorinnen getroffen. Nicht jede Geschichte beginnt mit einem Strahlen in den Augen.
Vom 21. bis 23. Dezember laden die Stände auf dem Marktplatz zum Schlemmen und Einkaufen ein. Kindergärten, Schulen und Vereine fiebern ihren Auftritten entgegen. Und was gibt es noch?
Schokolade und Punsch: Lebendiger Weihnachtskalender in Augustusburg und Flöha bieten auch kulinarische Überraschungen.
"Eine Ausstrahlung wie ein junger warmer Frühlingstag": Mit diesen Worten suchte auf Facebook ein Mann nach Ulrike Landgraf. Sie suchte auch ihn - mit allen Mitteln. Und verrät nun, ob sie sich tatsächlich gefunden haben.
Die Hallensaison der Leichtathleten hat richtig Fahrt aufgenommen. Beim einem speziellen Wettkampf in Chemnitz überzeugten auch die Frankenberger Stabhochspringer.
Eine Familie mit den Wurzeln in Stollberg pflegt seit über zehn Jahren eine ganz besondere Familientradition zu Weihnachten. Dabei spielen eine Videoaufnahme und ein Gedicht eine ganz zentrale Rolle.
Katja Gläser ist Postbotin in Stollberg und kennt die Herausforderungen des Jobs. Besonders in der Weihnachtszeit ist sie gefordert, doch sie hat einen Trick. Und: In ihrem Beruf erlebt man manches Kuriose.
Goldschmiedin Andrea Gerlach, die in Freiberg einen Laden hat, bäckt gern Plätzchen. Dabei kommen Erinnerungen an die Kindheit auf. Zudem erzählt die 62-Jährige von ihrer Liebe zum Handwerk – und zu den Weihnachtstraditionen.
Einen Wunschzettel kann die Siebenjährige nach zweieinhalb Monaten in Deutschland noch nicht schreiben. Dafür hat sie das erste Mal in ihrem Leben Schnee gesehen und einen Tannenbaum geschmückt.
Knapp bei Kasse, aber ein Souvenir oder eine Aufmerksamkeit für die Lieben zu Hause vom Weihnachtsmarkt wäre schön? Das geht! Welche Kleinigkeiten sowohl den Geldbeutel schonen als auch Freude machen.
Bei der Schlossweihnacht in Netzschkau konnten die Besucher viel über ein beliebtes Gewürz lernen. Und das ist es noch nicht gewesen. Diese Woche kann man noch mehr erfahren.
Mit 20 Euro in der Tasche über den Schwarzenberger Weihnachtsmarkt. Wie weit kommt man damit? Unsere Reporterin hat es ausprobiert. Die Erkenntnis: Selbst wer nur das Besondere sucht, kann sich dieses leisten.
Die Stadt beteiligt sich an einem Fairtrade-Wettbewerb: Welcher Stadt gelingt es, an einem Tag die meisten Schokoladentafeln aus fairem Handel zu gestalten? Der Fairewelt-Laden hat eine Idee.
Von Donnerstag bis Sonntag wartet auf die Gäste der Budenstadt vor dem Rathaus mehr als Roster und Glühwein.
Ein kulinarischer Besuch auf dem Freiberger Christmarkt mit 20 Euro im Portemonnaie: Was können sich Besucher dafür leisten? Eine Reporterin der „Freien Presse“ hat es getestet.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der längste Stollen des mittleren Osterzgebirges kam in Blockhausen auf den Tisch. Unterdessen sorgt ein schwarzer Stollen für Furore.
Berenike Heinrich-Männchen und Stefan Zimmer kennen sich nicht, haben aber eines gemeinsam: Süßes hat es bei ihnen schwer. Kinderärzte warnen vor Fettlebern selbst bei Fünfjährigen.
Der Weihnachtsmarkt in Frauenstein ist ganz traditionell. Und doch hält er immer etwas Neues bereit. So auch diesmal.
Der Aufwand ist groß, Geduld ist gefragt: Die Herstellung von Dominosteinen in Handarbeit ist eher selten. Mit einer Ausnahme. In Penig traut sich ein Bäcker an die hauseigene Produktion.
Für Überraschungen ist die MRB zwischen Leipzig und Chemnitz immer gut. Zum 6. Dezember aber fällt sie mal ganz anders aus als an den anderen 364 Tagen des Jahres. Eine Glosse.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Kein anderes Thema hat die Erzgebirger bei einer Online-Abstimmung so beschäftigt, wie die Frage nach ihrem Lieblingsbäcker. Wer ist nun der Sieger?
Lichtspielhäuser sind in kleinen Orten inzwischen dünn gesät. In Hohenstein-Ernstthal, Lichtenstein und Glauchau kommen Cineasten aber noch auf ihre Kosten. Was erwartet sie in der Weihnachtszeit?