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VfB Lengenfeld lädt Aktive und Nichtaktive ein
Ausgebrannte Autowracks in einer von Flammen vernichteten Werkstatt in Mittelbach: Am Vormittag des Neujahrstages rückte das THW an, um einen Zugang zur Brandruine zu bahnen. Inzwischen scheint klar, wo der Brand ausbrach und dass es Glück im Unglück gab.
Der Stadtteil hat bisher nicht das Image, ein kultureller Brennpunkt zu sein. Doch in den vergangenen Jahren hat sich vieles entwickelt. Allerdings gibt es auch Rückschläge. Teil 5 der Sonnenberg-Serie.
Der Neujahrsputz läuft. Doch mit Jahresbeginn gelten bei der Abfallentsorgung neue Regeln. Und alle Jahre wieder steht die Frage: Wohin mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum? - Die wichtigsten Antworten.
Noch in diesem Monat verabschiedet sich der Chemnitzer Versorger Eins von seinem bislang wichtigsten Energieträger. Schon Monate später sind im Heizkraftwerk erste Abrissarbeiten geplant.
Am Donnerstag beginnt der Verkauf von Feuerwerk – auch bei Blackboxx Fireworks in Kühnhaide. Ob sich der Ansturm nach Corona fortsetzt? Darüber sind die Experten geteilter Meinung. Das hat Gründe.
Ungewöhnliches warmes Wetter zu Silvester. Ein Sommer, der zeitweise ins Wasser fiel und eine Unwetterserie, die große Schäden hinterließ. Zwölf Fakten, was das Wetter 2023 im Vogtland zu bieten hatte.
Kurz vor dem Fest und in den Zwischentagen bis Silvester machen eine Reihe öffentliche Einrichtungen Weihnachtspause. Einige öffnen erst 2024 wieder. „Freie Presse“ fasst Informationen zusammen.
In Glauchau wurde das neue Jahr mit dem größten Feuerwerk der Region begrüßt. Rettungsdienste, Feuerwehren und Polizei melden eine weitgehend ruhige Silvesternacht ohne schwere Unfälle.
Im Stadtteil Connewitz brannte es auf den Straßen, auch Angriffe mit Pyrotechnik gab es. Für die Polizei war es eine silvestertypische Nacht. In Ostsachsen starb ein Mann beim Zünden einer Kugelbombe.
Aus Tschechien eingeführtes illegales Feuerwerk hält die Bundespolizei stets vor dem Jahreswechsel in Atem. Doch mit Kontrollen vor Silvester ist das Thema für die Beamten längst nicht erledigt.
Nach mehreren Jahren Pause kann im Muldepark in Zwickau wieder unter freiem Himmel Schlittschuh gelaufen werden.
Die Abgabefrist für entliehene Medien wird verlängert. Am Sonnabend und zwischen Weihnachten und Silvester ist wieder wie üblich geöffnet.
Melkus, Dacia, Trabi, Lada: In der ehemaligen Baumwollspinnerei Hohenfichte bei Leubsdorf sind historische Autos aus verschiedenen Epochen zu sehen. Um die Geschichte geht es auch auf der großem Modellbahnanlage.
Die Wildwasserkanuten Ursula und Eberhard Gläser aus Dresden feierten in den 60iger-Jahren Erfolge en masse. Einen Höhepunkt erlebten sie 1961 bei der WM vor der eigenen Haustür im Rabenauer Grund bei Freital. Zu Silvester steht für die beiden nun eine besondere Feier ins Haus.
Nachdem die Eröffnung witterungsbedingt um einen Tag verschoben werden musste, lädt die Eisfläche im ehemaligen Erlenbad zum Schlittschuhlauf ein.
Gute Zahlen, was die Besucher betrifft, kann die Drachenhöhle Syrau verbuchen. Es gibt schon Anmeldungen fürs nächste Jahr. 2024 steht man aber auch vor einem Problem.
Der Motorsportclub Mittleres Erzgebirge hofft zum Jahresabschluss auf viele Fahrer und Gäste auf dem Areal am Steinbruch. Eine Einschränkung gibt es allerdings.
Der Verkauf von Pyrotechnik läuft auf Hochtouren. Anbieter zeigen sich trotz Krisen und Inflation mit den Vorbestellungen zufrieden. Batteriefeuerwerke bleiben im Trend, Tierschutz interessiert einige.
Acht Teams laufen am Sonnabend beim 1. „Old Men in Town“ in Freiberg auf – Ost-Fußball-Traditionsteam von „Atze“ Döschner als Stargast
Seinen Cocktail mit einem Plastikröhrchen schlürfen, das ist vielerorts schon passé. Das Hotel „Blaues Wunder“ in Eibenstock hat sich nach einer Alternative umgeschaut – und eine ungewöhnliche gefunden.
Die 3. Auflage des „Silbernen Budenzauber“ für U-13-Fußballer in der Ernst-Grube-Halle musste am Sonnabend abgebrochen werden. Schuld waren „höhere Mächte“.
Möglichst weit weg fliegen und um den Weihnachtstrubel einen großen Bogen schlagen. Laut Reisebüros kommt das für wenige Kunden in Frage – wenn überhaupt. Wo wollen sie stattdessen hin?
Mehrere deutsche Großstädte planen Verbotszonen für privates Feuerwerk. Möglich wäre das auch im Freistaat, Pläne dafür gab es. Der Verzicht hat nicht immer nur rechtliche Gründe.