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Warum schleppt man nachts eine Leiter den Berg hoch, um eine Replik aus Gips zu stehlen? Die Frage kann Schloss-Chefin Patrizia Meyn nicht beantworten. Sie weiß aber, woher ein neuer Bärenkopf kommt.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Auf dem Friedhof entsteht ein neues Areal für Urnen- und Erdbestattungen, das Individualität mit Gemeinschaft verbindet.
Acht Jugendliche beherbergt die neue Einrichtung der Diakonie Hochfranken in Plauen, unter ihnen sind auch junge Geflüchtete. Wie das Leben im neuen Wohnheim funktioniert.
Viele Handwerksbetriebe klagen über Fachkräftemangel. Ein 140 Jahre altes Unternehmen ist jedoch attraktiv für Berufsnachwuchs: Gerade hat ein 23-jähriger Sohn der Familie seinen Meister gemacht.
Mit den Wackelstufen an der Rodewischer Pesta ist bald Schluss. Die große Freitreppe wurde komplett verlegt - eine Überraschung trat dabei zu Tage.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Drei-Bistums-Stelen in Eichigt (2013).
In dem Oederaner Ortsteil ist am Wochenende wieder zwei Tage lang bis in den Morgen hinein gefeiert worden. Dabei gab es auch eine Überraschung.
Der Komplex soll bis Ende 2025 saniert werden.
Für das größte Bauprojekt der Stadt Freiberg sind bislang Aufträge für reichlich 9,5 Millionen Euro vergeben worden. Die Summe liegt deutlich unter den zuletzt veranschlagten Kosten.
Uwe Dziuballa betreibt ein koscheres Restaurant und bereichert das jüdische Leben in Chemnitz. Zugleich ist er mit dem Humoristen Uwe Steimle befreundet, dem Rechtsradikalismus vorgeworfen wird.
Im Vorfeld war darüber diskutiert worden, ob der Abschluss der 750-Jahr-Feier die Bevölkerung begeistern würde. Als es dann soweit war, ließ die Freude aller Beteiligten solche Debatten vergessen.
Die Stadt klagt unter der Hitze, doch am Brunnen auf dem Auerbacher Altmarkt fließt kein Wasser. Was steckt dahinter?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Puppen aus dem Alltagsleben zum Dorffest in Gelenau (2023).
Zahlreiche Gäste sind am Wochenende beim traditionellen Salzmarkt dabei gewesen. Unter ihnen ein besonderer, der extra aus seiner Heimatstadt Halle mit dem Fahrrad angereist war.
Heimatverein und Kirchgemeinde haben ein kostspieliges Projekt gestemmt. Das 1923 eingeweihte Kriegerdenkmal war so marode, dass es dringend in Stand gesetzt werden musste. Das ist nun geschafft.
Steht ein Grabmal nicht mehr fest, kann das böse ausgehen. Immer wieder kommt es zu tragischen Unfällen. Manchmal weist erst ein offizielles Schreiben auf den lockeren Stein hin. Was dann zu tun ist.
Kalbsbäckchen, Lachssteak, Saladbowl, Fischghetti oder doch lieber Rinderroulade? Das Berggasthaus am Knochen in Geyer eröffnet diesen Mittwoch wieder – in einer Zeit, in der ansonsten meist von Schließungen berichtet wird.
Gerade an Wochenenden und zu Feiertagen reiht sich auf den drei Parkplätzen Auto an Auto. Denn für Ausflügler und Touristen ist der Rochlitzer Berg längst kein Geheimtipp mehr. Und das hat Gründe.
Talsperre Kriebstein. Petticoats fliegen, Gitarrensound und Stimmen schwirren durch die Luft. Die Firebirds liefern Geschichtsunterricht der anderen Art, ziehen Fans von weit her an und überraschen Max aus Zschoppelshain.
Die Gedenktafel am Oberen Bahnhof, die an den früheren Zugführer der Deutschen Reichsbahn, Paul Dittmann, erinnert, wurde jetzt gesäubert. Bei der Aufschrift "Nie wieder Faschismus" war Ende April...
Dass jemand die Sanierung eines Denkmals aus eigener Tasche bezahlt, ist nicht nur eine großherzige Geste. Für Martha Dybeck aus Raschau ist dieses Denkmal eine wichtige Mahnung für Frieden.
Die jüngste Auflage im vergangenen Sommer bei schweißtreibenden Temperaturen lockte nur rund 3000 Besucher an. Dazu kamen kritische Stimmen zum Auftritt des Lebendigen Fürstenzugs. Nun gibt es Ideen, was bei einer Neuauflage anders gemacht werden könnte.
Das ehemalige Sozialgebäude der Steinmetze nahe der Porphyrbrüche auf dem Rochlitzer Berg ist nun multifunktional als grünes Klassenzimmer und Veranstaltungsraum nutzbar. Besucher konnten sich dort bereits in der neuen Ausstellung umschauen.