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Die Lukaskirche auf dem Schlossberg ist eine weit sichtbare Landmarke. Seit am Turm ein Gerüst steht, ist das Planitzer Wahrzeichen noch eindruckvoller.
Patrick Comberg hat schon als Steinmetz, Tischler und Landschaftsbauer gearbeitet. Jetzt sorgt er mit seinem „TSC“ für eine Lengenfelder Premiere.
Das von der Cottbuser Veranstaltungsagentur Coex organisierte Fest gehört zu den ersten Höhepunkten auf der einstigen Burg in diesem Jahr. Mehrere Tausend Besucher werden erwartet.
Die Sanierungsarbeiten in der Peniger Brauerei sind in vollem Gange. Doch was genau geschieht hinter den Kulissen dieses historischen Gebäudes? Und wird Peniger Bier dort künftig gebraut?
In reichlich 6100 Handwerksbetrieben in der Region arbeiten etwa 19.000 Menschen. Doch wie lange noch? Denn für die Meister ist es nicht nur die Perspektive, die fehlt.
Während ein Familienbetrieb trotz Fachkräftemangels in Mittweida gut floriert, ringt das Natursteinwerk Mittweida quasi nebenan damit. Die Folge: Lokaler Granit wird durch Importware ersetzt.
Grabstein bis Großprojekte in ganz Sachsen: Sebastian Scheunert führt in vierter Generation den Stollberger Familienbetrieb. Wie sieht der Alltag eines modernen Steinmetzmeisters aus?
Vor drei Jahren kam Mara Dehling nach Limbach-Oberfrohna, um Kirchenmalerin zu werden. Sie ist eine von nur 66 Personen deutschlandweit, die den Beruf gelernt haben. Ein Job, der einem vieles abverlangt.
Nicht nur Schloss Wildenfels ist ein Kleinod im Zwickauer Land, auch die Parkanlage. In Wildenfels sind Ärger und Enttäuschung über die Beschädigung des Postaments am Schwesternsitz groß.
Wenn alte Gebäude mit Porphyrfassade in Chemnitz abgerissen werden, geht ein Stück Stadtgeschichte verloren. Doch die Steine finden oft eine neue Bestimmung.
Im Mittelpunkt sollen Gesellen- und Meisterstücke sowie Objekte aus ehemaligem Militärmaterial stehen.
Wer auf der Suche nach Spuren des Abbaus des Porphyrtuffs im Zeisigwald unterwegs ist, kommt an Steffen Thränert nicht vorbei. Vor zwei Jahrzehnten entdeckte er das Waldgebiet und seine Geschichte für sich. Der Chemnitzer kennt das Gebiet wie seine Westentasche.
Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde in Chemnitz häufig verbaut. Weil er schon lange nicht mehr abgebaut wird, sind Sanierungen aufwendig. Das Gotteshaus im Chemnitzer Stadtteil Ebersdorf ist ein Beispiel. Wie viel Geld dabei wohin fließt.
Auch in den elf exzellenten Erzählungen seines Buches "Titan oder Die Gespenster der Vergangenheit" bleibt sich Sergej Lebedew treu.
Im Stadthallenpark wird ein zwei Meter hoher achtarmiger Leuchter aufgestellt. Täglich vom 7. bis 14. Dezember entzünden Paten daran Kerzen. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Werke von Volker Beier sind vielfach Blickfänge in Orten der Region und darüber hinaus. In der vergangenen Woche ist der Künstler im Alter von 80 Jahren verstorben.
Zwei Jahrzehnte hat Winfried Taubner (88) über Kartoffelanbau in der Region geforscht. Nun hört er aus Alters- und Gesundheitsgründen auf. Die „vogtländische Knolle“ soll weiter popularisiert werden.
Die Gemeinde hat ihren Plan fürs nächste Jahr vorgestellt. Unter anderem sollen eine Mauer saniert und ein Spielplatz erweitert werden.
Der Zahn der Zeit hat dem Turm der Lukaskirche zugesetzt. Der Sandstein wird allmählich porös. Teile sind bereits abgeplatzt. Jetzt wird der 60 Meter hohe Turm vom Förderverein aufwendig restauriert.
Albin Wagler hat 1898 den Grundstein für das kleine Familienunternehmen gelegt. Nun übernimmt die fünfte Generation Klüpfel und Eisen. Und die Herausforderungen werden nicht weniger.
In vierter Generation betreibt Thomas Wagler den gleichnamigen Familienbetrieb, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1898 zurückreichen. Grund zum Feiern.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Warum schleppt man nachts eine Leiter den Berg hoch, um eine Replik aus Gips zu stehlen? Die Frage kann Schloss-Chefin Patrizia Meyn nicht beantworten. Sie weiß aber, woher ein neuer Bärenkopf kommt.