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Nach der Absage der geplanten Lichterfahrt am Sonnabend nun die Kehrtwende. Behördliche Auflagen schlugen derart hohe Wellen, dass am Donnerstag in Dresden nochmals dazu beraten wurde. Es gibt einen Kompromiss.
Der dringend benötigte Radweg zwischen Hilbersdorf und Freiberg wird in der gehofften Form wohl nicht gebaut. Bürgermeister René Straßberger macht aus seiner Enttäuschung darüber kein Geheimnis.
Trotz Kälte und Wintereinbruchs wird auf Mittelsachsens Straßen gebaut. Es ist deshalb vielerorts mit Sperrungen, Behinderungen und Umleitungen zu rechnen.
In der kommenden Woche wird eine alte Ruine am Ortsrand von Mittelsaida abgerissen. Lange war darum gerungen worden, das Areal zu erwerben, denn es ist wichtig für ein größeres Projekt.
In die B 173 werden zwischen Freiberg und Oberschöna rund 4,2 Millionen Euro investiert. Während der Arbeiten gibt es eine Umfahrung. Wie sieht es mit dem Winterdienst aus?
Die Arbeiten zur Beseitigung von Unebenheiten im Ortsteil Friesen waren bis zum 24. November geplant.
Der Briefverkehr zwischen Anwohnern des Carl-Otto-Schmelzer-Rings in Lichtentanne mit Ämtern und Behörden ist zu einem stattlichen Stapel angewachsen. Erfolg mit ihren Beschwerden hatten sie nicht.
Erst für Oktober angekündigt, dann für diesen Freitag, soll es nun am 21. November so weit sein: Die Erneuerung der Bundesstraße 93 ist abgeschlossen.
Das zuständige Landesamt nennt nun einen genauen Termin, wann die Sperrung in Oberwiesenthal aufgehoben wird. Die Kritik reißt dennoch nicht ab.
Trotz des Ärgers hinter den Kulissen sollte am Samstag die erste Lichterfahrt des Jahres durch das Erzgebirge führen. Doch daraus wird nichts. Organisatoren und auch Annabergs Oberbürgermeister sprechen von Willkür der Behörden.
Die Städte Mylau und Netzschkau machten Ende des 19. Jahrhunderts Druck in Sachen Straßenbau. Für eine halbe Million Mark entstand eine der schönsten Straßen im Vogtland.
Nach langem Warten: Der mehrmals verschobene Ausbau in Rossau soll endlich beginnen. Doch nun regt sich Widerstand.
Mit der ersten Lichterfahrt 2021 wollten Unternehmer aus dem Erzgebirge Mut machen in einer traurigen Zeit. Nun aber steht diese Initiative vor dem Aus, obwohl sie Tausende Anhänger gefunden hat.
Nach zwei tödlichen Verkehrsunfällen nahe der Siedlung an der Staatsstraße in Altmittweida fordern Anwohner ein schärferes Tempolimit und einen Fußweg. Doch die Ämter schieben Zuständigkeiten hin und her.
Für rund 8,7 Millionen Euro sollen zwei der schlimmsten Pisten in dem Wohngebiet aus DDR-Zeiten hergerichtet werden. Die Geduld der Anwohner ist bis zu drei Jahre lang gefordert.
Sie zählt zu den schlimmsten Straßen im Erzgebirge. Das soll sich jedoch ändern. Denn die Hauptstraße wird schon bald erneuert. Das kommt auf die Autofahrer zu.
Zwar hat uns der Herbst voll im Griff, aber die Straßenbauer haben trotzdem noch gut zu tun. Daher wird zwischen Rechenberg-Bienenmühle und Penig an zahlreichen Brücken und Straßen gebaut.
Seit im Frühjahr mit den Bauarbeiten auf der Theodor--Körner-Straße begonnen wurde, gibt es keine Straßenbeleuchtung. Warum ist das so und wann gibts wieder Licht?
Seit Jahrzehnten warten Autofahrer und Anlieger auf den Ausbau von wichtigen Verbindungsstraßen. Baurecht besteht. Aber es ist kein Geld da. In Ottendorf könnte es jetzt eine Lösung geben.
Autofahrer in Mittelsachsen müssen in zahlreichen Orten mit Baustellen rechnen.
Nach dem Verkehrsunfall an der S 200 bei Altmittweida, bei dem ein Radfahrer getötet wurde, ist die Debatte um einen Radweg an der Trasse entbrannt. Dabei gibt es längst ein Konzept, welches die Gefahrenstelle entschärfen würde.
Die Bürgerinitiative Reitzenhain hat für die Ortsdurchfahrt einen Antrag auf Tempo 30 ganztags gestellt. Mit dem Straßenbau nächstes Jahr hofft sie auf eine Sperrung des Grenzübergangs für Lkw.
Sie haben in Coronazeiten ihren Ursprung, waren Zeichen der Hoffnung. Doch nun sollen für die Lichterfahrten im Erzgebirge wie in ganz Sachsen keine Sonderregelungen gelten. Warum?
Auf der Kreisstraße entlang der Zwickauer Mulde zwischen Wiesenburg und Weißbach rollt seit Donnerstag wieder der Verkehr. Vier Millionen Euro hat der Kreis in Stützmauer und Straßenbau investiert.