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Telefonbetrüger kontaktieren drei Frauen.
Sie sitzen im Ausland, arbeiten mit perfidesten Methoden: Seit Jahren nehmen Telefonbetrüger vor allem ältere Bürger aus. Nun haben Hunderte Ermittler aus ganz Europa den Spieß umgedreht.
Das Landeskriminalamt hat im vergangenen Jahr 5317 Betrugsfälle registriert, die Dunkelziffer jedoch ist hoch, die Aufklärung schwierig.
Der Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Plauen, Lars Buchmann, der das Erzählcafé für Frauen wieder regelmäßig anbietet, hat nun ein weiteres Projekt ins Leben gerufen.
Die zweite Veranstaltung der Land-Uni-Reihe mit der Hochschule Mittweida in Augustusburg beschäftigt sich mit einem kriminellen Thema, auf das immer wieder Menschen reinfallen.
Unbekannte Betrüger bringen zwei Männer in Zschopau und Freiberg um drei- beziehungsweise vierstellige Summen.
„Ihr Paypal-Konto wurde kompromittiert“, sagt da eine Stimme am Telefon. Der Anrufer ist anonym. Immer wieder versuchen Unbekannte, via Telefon an Geld der Westsachsen zu kommen.
„Im Osten geht die Sonne auf“, schmeichelt der frühere Verfassungsschutz-Präsident, jetzt Politiker, potenziellen Wählern bei der in diesem Jahr anstehenden Landtagswahl.
Ein Rentner ist auf einen Telefonbetrug hereingefallen: Sein angeblicher Gewinn sollte mit dem Kauf von Gutscheinkarten verdoppelt werden. Diese wurden von ihm auch in der Region Rochlitz gekauft.
Der 80-Jährige hat einen vierstelligen Betrag nach Norddeutschland geschickt.
Nach einem sogenannten Schockanruf sollte die Frau Geld und Schmuck übergeben, wurde aber gerade noch rechtzeitig misstrauisch.
Der Polizei sind erneut Anrufe von falschen Bankmitarbeitern bei Einwohnern von Annaberg-Buchholz, Marienberg, Jahnsdorf und Zwönitz gemeldet worden. In vier Fällen kam es zu finanziellen Schäden.
Bislang hat es zumeist ältere Leute betroffen: Abzocke per Telefon. Nun wurde ein Fall bekannt, bei dem eine junge Frau viel Geld verlor.
Anrufer würden nach persönlichen Daten fragen. Mit diesen Informationen veranlassen sie dann einen Wechsel zu einem anderen Energieversorger.
Falsche Kriminalpolizisten haben in Niederwiesa und Lichtenwalde versucht, per Anruf Geld zu erbeuten.
In einem Fall konnte eine Bankmitarbeiterin die Übergabe mehrerer Tausend Euro verhindern.
Mit Schockanrufen und Enkeltricks versuchen Telefonbetrüger immer wieder, Erzgebirger um ihr Erspartes zu bringen. Eine neue Aktion der Erzgebirgssparkasse soll das verhindern.
Diese Woche gaben die Beamten Tipps, wie man sich gegen Einbrüche, Schockanrufe oder Fahrraddiebstahl schützt. Ein einfaches Fahrradschloss reicht schon lange nicht mehr.
Mit der Masche „Ihre Tochter hat einen tödlichen Unfall verursacht, zahlen sie 15.000 Euro oder sie muss ins Gefängnis“ hatten Betrüger in dem Fall keinen Erfolg.
Wegen eines Gewinnversprechens hat sie Google-Play-Karten im Wert von 3000 Euro erworben und die Codes per Telefon an die Betrüger durchgegeben.
Betrüger geben sich als Polizisten oder Sparkassenmitarbeiter aus. Sie fragen nach Bargeld im Haus. Angeblich müsse es überprüft werden.
Die Betrüger gaben an, dass ihnen ein Einbrecher ins Netz gegangen sei. Dabei hätte man bei diesen eine Liste mit sensiblen Daten der Angerufenen gefunden. Betroffen war auch eine Chemnitzerin.
Schätzungen gehen von einer fünf- bis sechsstelligen Schadenssumme aus. Die Polizei rät, solche Anrufe zu beenden und Kontakt zu den Angehörigen zu suchen.
Der Polizei wurden zu Wochenbeginn Vorfälle aus Chemnitz, Sehmatal und Hohndorf gemeldet. Sie alle begannen mit der Ansage: „Hallo Mama und Papa, das ist meine neue Handynummer.“