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Finale im Wettbewerb um den Unternehmerpreis: Am Freitag werden bei einer Gala in Dresdens Gläserner VW-Manufaktur in drei Kategorien die Sieger gekürt. Das sind die Favoriten für den Hauptpreis.
Vor zwei Jahren kam Olga Kharchenko nach Plauen. Jetzt will die Kiewerin in der Plauener Gastroszene mitmischen. Was sie plant und warum sie findet, dass Deutsche manchmal schwierig sind.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Nach der Insolvenz ihrer Textilfirma hat Sara Linke ihr neues Atelier eröffnet. Allein der Name „Studio 1912“ macht viele neugierig. Die Inhaberin verrät, was sich hinter den Ziffern verbirgt.
Besonderes Engagement im Bereich Ehrenamt, Wirtschaft, Gewerbe und Soziales, wird in Aue-Bad Schlema auf besondere Art ausgezeichnet: mit der Ehrennadel der Großen Kreisstadt.
Unternehmerin Madlen Seigerschmidt aus Mittweida hatte wieder eine Idee: nach der Wasserturm-Nudel gibt es jetzt die Wasserturm-Socke. Und die soll sogar gegen Schweißfüße helfen.
Erst übernahm sie die insolvente Firma Roland Sauer, dann ging ihr eigenes Unternehmen insolvent. Jetzt will Modedesignerin Sara Linke mit neuem Konzept durchstarten: und zwar in ihrer Heimat Zwickau.
Ein ungewöhnliches Date: Mehr als 1000 Menschen - allesamt mit erstaunlichem IQ - treffen sich in Duisburg. Es gibt Hirnnahrung, Austausch, Vorträge. Klar wird hier: Hochbegabung kann auch Bürde sein.
Von Aue bis Annaberg kursieren in den sozialen Netzwerken Aprilscherze. Ein ganz besonderes Gebräu haben zwei Traditionsunternehmen angekündigt.
Sieh an: Im Vogtland tragen nicht alle Frauen Kittelschürze - wie die Serie „Mandat für Mai“ glauben macht. Wirtschaftsfrauen sind stark, wollen mehr. Was ihnen dennoch den Karriereknick verpasst.
Erstmals trägt ein alpiner Raum in Österreich den Titel Kulturhauptstadt Europas. Im Mittelpunkt steht Bad Ischl, die "Kaiserstadt". Auf Elisabeth-und-Franz-Joseph-Tourismus prallt nun eine zweite Elisabeth mit Kunst und Conchita. Es rumort. Ein Besuch.
Die Mitglieder haben sich das weitere Zusammenwachsen der 2009 aus damals drei selbstständigen Kommunen gebildeten Einheitsgemeinde auf die Fahnen geschrieben
Die Liberalen in Plauen treten mit insgesamt 15 Bewerbern an. Was dabei auffällt: Bei der FDP dominieren die männlichen Kandidaten.
Den klassischen Burger mit Pommes gab es vor mehr als zehn Jahren im Plauener Stadtzentrum noch nicht - bis Caroline Pflug ihr Diner etablierte. Warum sie jetzt die Türen schließt.
Seit Anfang März ist die Bruno-Banani-Filiale in Mittelbach geschlossen. Ab 21. März verkauft das Modeunternehmen seine Produkte ein paar Kilometer weiter. Für die Ewigkeit ist das nicht gedacht.
Anders als 2019 verlief die Kür der Landtagsbewerber dieses Mal in geordneten Bahnen. Die Oppositionspartei brauchte einen Tag weniger als gedacht.
Drei Bürger von Aue-Bad Schlema erhalten eine besondere Auszeichnung. Ihr Engagement reicht von Unternehmergeist über Ehrenamt bis Kunst. Das „Küken“ in dieser Runde: der Schwimmtrainer des FC Erzgebirge Aue. Er ist baff ob der Ehre
Sie sorgen für Schwung in der vogtländischen Wirtschaft, Kontroversen im politischen Diskurs, forschen zu neuen Erkenntnissen vom Mars bis zum Liebesplaneten Venus: acht Frauen und ihre starken Geschichten.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein.
Wo vor einigen Jahren noch ein Zuwachs an Geschäften zu beobachten war, scheint nun der Rückgang Einzug in der Nachbarschaft zu halten. Die „Freie Presse“ hat nachgehakt.
„Ist das Kunst oder …“ überschreibt ein Fotograf aus dem Erzgebirge seine Fotoreihe – um aufmerksam zu machen. Wie es mit der Kunst eben oft ist, es fehlt an Geld. Doch das könnte sich ändern.
In wenigen Tagen eröffnet in der Stollberger Innenstadt ein Studio für Büstenhalter. Die Betreiberin übt eigentlich einen ganz anderen Beruf aus. Warum sie nun ein weiteres Standbein hat.
Manche Ladentüren zwischen Alt- und Neumarkt sind seit Januar zu. Eine bisher Selbstständige lässt sich nun lieber anstellen. Für das unfreiwillige Scheitern gibt es einen Grund.
Die Anzahl der Stadtführer ist zwar ausreichend, aber deren Altersdurchschnitt hoch. Gefragt ist Nachwuchs: Wie Frauen die Liebe zur Silberstadt vermitteln sollen.