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Galeria Karstadt Kaufhof entging mehrmals der Pleite, überstand zwei Insolvenzverfahren und witterte immer wieder neue Hoffnung. Infolge der Signa-Insolvenz muss Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern um seine Zukunft bangen. Die Lage ist ernster denn je.
Die Filiale des Fast-Food-Unternehmens in der Innenstadt soll überraschend bereits am Sonntag das letzte Mal geöffnet haben. Was der Eigentümer der Immobilie dazu sagt.
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.
Das Rathaus reagiert auf die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und arbeitet an einem neuen Rahmenplan für das Stadtzentrum. Dabei sind auch Ideen und Vorschläge der Chemnitzer gefragt.
Aus einem Konzept zum Einzelhandel geht hervor, dass die Innenstadt unter den großen Einkaufszentren in den Stadtteilen leidet. Ein Shoppingcenter dürfte es sogar eigentlich gar nicht geben.
Dirk Fellendorf ist Architekt. Und er hat einen Traum für seine Heimatstadt Chemnitz: die Barrieren aufzubrechen, welche das Zentrum durchziehen.
Ein Signal hin zur Erlebnisstadt will ein neues Projekt bis Ende August 2025 setzen. Dafür erhält die Stadt 90 Prozent Fördergeld vom Bund. Warum es aber schon in diesem Jahr mächtig hakt.
Gisela Molek hat 1976 ihre Lehre im Centrum-Warenhaus im Tietz begonnen. Seitdem war sie dem Unternehmen, aus dem später Kaufhof wurde, treu. Wie aus einer Notlösung Berufung wurde.
Der Künstler, bekannt unter anderem vom "Eulenspiegel", hat die Arbeiten für die Ausstellung selbst ausgewählt. Sie sind humorvoll, hintergründig, aber niemals böse. An die Kraft politischer Karikaturen glaubt Büttner nicht.
Für die Neubauquartiere an der Johanniskirche und am Tietz liegen zwei zum Teil überraschende Vorschläge auf dem Tisch. Der Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung Ende des Monats.
Die Tage des Lokals im vierten Stock der Galeria sind gezählt. Am Montag erfuhren die Angestellten, dass bald Schluss ist. Investor Kurt Krieger will mit dem Umbau des Hauses starten und nennt den Plan.
Der Mann soll am Sonntag den Eingangsbereich der Kreisbehörde verunstaltet haben. Den Ermittlern half vor allem eines.
Kameras filmten Mann - Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung
Von der Schließung betroffen sind 13 Beschäftigte des Tochterunternehmens, denen zum 30. Juni gekündigt wurde. Laut dem Chef der Galeria-Filiale soll bald wieder ein Lebensmittelmarkt einziehen.
Nur wenige Monate nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann der reichsweite Judenboykott. Auch in Chemnitz und anderen Städten der Region waren Waren- und Kaufhäuser jüdischer Unternehmer betroffen. Am Abend des 1. April wurde der Boykott "ausgesetzt" und drei Tage später für beendet erklärt.
Der 53-jährige Betriebswirt ist einer der bekanntesten Insolvenzexperten Deutschlands. Auch beim Rettungsversuch für den schwer angeschlagenen Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof spielt er eine Schlüsselrolle.
Zum 1. Mai organisieren die Gewerkschaften auch in Südwestsachsen zahlreiche Kundgebungen und Veranstaltungen. Der DGB zeigt sich selbstbewusst: Die Arbeitnehmerschaft, sagt Funktionär Ralf Hron, lässt sich deutlich weniger gefallen als in den 1990er-Jahren.
Der Zweirad-Industrie-Verband zu Modelltrends, steigenden Preisen, mehr Reparaturen und der Lust am Radanhänger
In 107 Folgen "Akte Westsachsen" waren Straftaten aus DDR-Zeiten in der Minderheit. Dabei war es auch in Region Zwickau nicht so friedlich, wie das die SED-Genossen in Berlin gern gehabt hätten. Die Palette der Straftaten reicht von Diebstahl und Brandstiftung über Kuppelei und Verkehrsdelikte bis zu Vergewaltigung, Mord und Totschlag.
Die Gläubiger machen den Weg frei für die Sanierung des angeschlagenen Warenhausriesen. Doch der Preis ist hoch. Tausende Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. Und viele Lieferanten und Vermieter erhalten nur einen Bruchteil des ihnen zustehenden Geldes.
Jahr für Jahr finanziert Helga Mühlmann die Restaurierung von zwei Werbeblättern. Warum?
Im Vogtland begann wie in ganz Deutschland am 1. April vor 90 Jahren ein sogenannter Judenboykott. Nicht nur Firmen und Geschäfte waren betroffen.