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Die Stellungnahme an Auerbachs Stadtverwaltung wird eindeutig ausfallen. Zur Ratssitzung leisteten Ortschaftsrat und Gäste geschlossen Widerstand gegen Windräder vor der Haustür.
In Glauchau wird derzeit über den Regionalplan „Wind“ diskutiert. Dieser legt fest, auf welchen Flächen in Zukunft Windräder stehen dürfen. Es trifft auch den beliebten Rümpfwald.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wer Eier hat, geht im April schon baden, ob in Falkenau oder Siebenlehn. Andere fürchten sich sogar vor Windkraftanlagen. Aber das sind Angsthasen.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Die Idee: Bis zu acht riesige Windkraftanlagen könnten entstehen. Bürger laufen schon jetzt dagegen Sturm. Dabei rücken sie einem der Initiatoren in der Nachbargemeinde auf die Pelle.
Der aktuelle Raumordnungsplan Wind sieht rund um die Stadt gleich neun Areale vor, auf denen potenziell Windräder gebaut werden könnten. Das sagen die Stadträte dazu.
Der Planungsverband Chemnitz hat das Naherholungsgebiet als Suchgebiet für Windkraftanlagen ausgewiesen. Ein Ding der Unmöglichkeit, sagen die Anlieger.
An der Geleitstraße ist es am Dienstag zu einem Großeinsatz der Feuerwehr gekommen.
Nach dem Feuer auf einer Windkraftanlage in Clausnitz wird die Brandursache noch geprüft. Ob ein Zusammenhang mit durchgeführten Reparaturarbeiten besteht, wird ebenfalls untersucht.
Der Stadtrat Klingenthal befasst sich mit dem Thema und will fundierte Argumente gegen Windkraft in hiesigen Wäldern ins Feld führen.
An der Autobahn 72 soll eine 14 Hektar große Solaranlage gebaut werden. Ein Teil des dort gewonnenen Stroms soll in einem Tauschhandel an ein Unternehmen fließen.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Die waldreichen Gegenden um Klingenthal und Schöneck werden zunehmend potenzielle Standorte für Windräder.
Die Stadt Flöha war bislang windkraftfreie Zone. Im Gegensatz zu Nachbarstädten waren Windräder nie ein Thema. Nun gibt es plötzlich Windkraft-Suchgebiete im Wald. Die Reaktion ist nicht überraschend.
Im Ortsteil Euba sollen mehrere Windkraftanlagen gebaut werden. Dagegen protestiert eine Bürgerinitiative. Die hat sich nun mit den Grünen getroffen. Eine Diskussion mit klaren Trennlinien.
Der Raumordnungsplan des Planungsverbands weist mögliche Flächen für Windkraftanlagen in der Region aus. Nun geben Kommunen Stellungnahmen dazu ab.
Über den vom Planungsverband vorgestellten Entwurf mit möglichen Flächen für Windräder wird weiter diskutiert. Kommunen nehmen dazu Stellung.
In Diskussionen um Pläne zum Windenergie-Ausbau im Erzgebirge ist an den Verlust des Unesco-Welterbes im Dresdner Elbtal erinnert worden. Wie die Montanregion ein ähnliches Szenario verhindern will.
Zur Sitzung des Gemeinderates Eppendorf wurden außergewöhnlich viele Gäste gezählt. Die Bürgerinnen und Bürger waren wegen eines ganz speziellen Themas gekommen.
Die bereits vorhandenen Anlagen müssen bei der Planung berücksichtigt werden, fordert der Gemeinderat. Und macht sich auch für den Rümpfwald stark.
Wegen „erheblicher Bedenken“ im Ort will das Rathaus dem Vorhaben keine Flächen zur Verfügung stellen. Warum ein solches Agieren verständlich, aber auch fragwürdig ist.
Im Bereich der Gemeinde im Muldental gibt es zwei Potenzialgebiete. Sie befinden sich nördlich von Weidensdorf und nördlich von Kleinchursdorf. Liegen schon konkrete Anträge auf dem Tisch?
Neben Galgenberg, Wittgensdorf und Euba gibt es auch ein konkretes Ausbaukonzept für Altenhain und Dittmannsdorf. Drei Anlagen sollen am Nordhang des Spitzbergs entstehen.