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Die Atomkraft ist Geschichte. Der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen ist ebenso Wille der Politik; und aufgrund des Klimawandels ein Muss. Das heißt: Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft....
Für 35 Millionen Euro kauft RWE Northland Powers Anteile an der geplanten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Die Anlage soll einmal in der Lage sein 1,5 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.
Mit der Abwägung eingegangener Anregungen hat die Kommune den nächsten Schritt bei ihrem Bebauungsplan vollzogen. Der würde die Errichtung von Windrädern verhindern.
Vor zwei Jahren brütete erstmals ein Paar dieser scheuen Greifvögel südlich von Freiberg. Über das Männchen wurde jetzt erstaunliches bekannt - bis hin zu seinem traurigen Ende.
Im Windpark Kuhschnappel laufen die Vorbereitungen für die Ablösung der bisherige Anlagen durch neue auf Hochtouren. In Kuhschnappel sieht man das Ganze mit gemischten Gefühlen.
Der Chemnitzer Regionalversorger reagiert mit den Investitionen auf die verschärften energiepolitischen Ziele der Bundesregierung. Doch ob die schaffbar sind, daran gibt es berechtigte Zweifel.
Zwischen Frankenau und Königshain sollen fünf jeweils rund 260 Meter hohe Windräder gebaut werden. In den Dörfern regt sich Protest. Derweil wirbt Landrat Dirk Neubauer für das Millionenprojekt.
Putins Angriff auf die Ukraine schweißt die Ostsee-Anrainer stärker zusammen. Doch wie manche gemeinsam geplanten Ankündigungen umgesetzt werden, bleibt offen.
Zweimal im Jahr ziehen Millionen Vögel über die Nordsee. Dort drohen Gefahren durch Windparks. Nun haben die Niederlande erstmals Windräder nach einer Vogelzug-Warnung abgeschaltet.
Zwischen Greifendorf und Reichenbach soll ein Windpark entstehen. Details zum Projekt haben jetzt Einwohner der betroffenen Ortsteile von Rossau und Kriebstein erfahren. Die Reaktionen darauf waren unterschiedlich.
Hannes Gerold vermittelt bei der Planung neuer Windparks zwischen Bürgern und Windkraftfirmen. Im Interview erzählt er, warum ihm das Spaß macht und was das bringt.
Der Chemieanlagenbau Chemnitz und die TU Freiberg haben klimafreundlichen Kraftstoff für Verbrennungsmotoren entwickelt. Erstmals wird das grüne Benzin jetzt in größerer Menge produziert. Ist das der Durchbruch?
Über 40 neue Windräder stehen kurz vor der Genehmigung oder können bereits gebaut werden. Auch bei der Photovoltaik gibt es deutliche Zuwächse. Sind die ambitionierten Ausbauziele aus dem Koalitionsvertrag doch noch zu schaffen?
Während es im Norden die höchste Strompreise gebe, seien diese im Süden am niedrigsten, sagt Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin. "Es muss gleiche und faire Preise in Deutschland geben."
Die Arbeiten am künftig höchsten Windrad im Landkreis haben begonnen. Weitere leistungsstarke Anlagen sind bei Wiederau und Kleinschirma in Planung und bereits genehmigt. Doch Investoren hegen auch andernorts Pläne.
Wer im Süden oder Westen wohnt, könnte für Strom tiefer in die Tasche greifen müssen, so die Befürchtung. Was den Norden freut, sorgt andernorts für Ärger.
Am Saidenberg bei Voigtsdorf sind drei neue Windräder eingeweiht worden. Anwohner können sich zu guten Konditionen am Windpark beteiligen. Der Ortsvertreter redet aber auch Klartext, was schief läuft.
Gegen die Errichtung von vier Windrädern hinter dem Fraureuther Freibad gehen Bewohnerinnen von Leubnitz-Forst auf die Barrikaden. Ihr öffentlicher Protest rief schon die Polizei auf den Plan.
Die Mehrheit des Stadtrates hat entschieden: Im Ortsteil Erlbach-Kirchberg soll ein Solarpark entstehen. Weil es aber noch viele Fragen gibt, ist nun eine Anwohnerversammlung geplant.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Alles neu macht der Mai, macht die Herzen frisch und frei. Die Köpfe dagegen bleiben, wie sie sind. Zu viel frischer Wind wäre ja auch nicht gut, außer für die Windparks.
In den Glauchauer Ortsteilen Niederlungwitz und Reinholdshain ist ein Windpark mit insgesamt neun Anlagen geplant. Wenn er in Betrieb geht, können die umliegenden Kommunen jährliche Geldspritzen bekommen. Auf Glauchau entfielen um die 178.000 Euro. Dennoch gibt es Skepsis von hoher Stelle.
In Reinholdshain stehen am Wochenende die Projektverantwortlichen Rede und Antwort. Geplant sind neun große Windkraftanlagen auf einer Anhöhe. Eine erste Veranstaltung zeigte, dass großer Redebedarf besteht.
Neun Windräder, jedes fast 250 Meter hoch: Zwischen zwei ländlichen Glauchauer Ortsteilen soll ein neuer, großer Windpark gebaut werden. Bei einer Bürgerversammlung in Reinholdshain mussten sich die Projektverantwortlichen auch unbequemen Fragen stellen.
Fragen klären, Missverständnisse ausräumen und Ängste nehmen. Darum ging es den Verantwortlichen des neuen Windparkprojektes zwischen Niederlungwitz, Ebersbach und Reinholdshain, die ihre Pläne der Öffentlichkeit vorstellten.