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Das dritte Rotorblatt ist am Freitag montiert worden. Der Großkran wird auf der Baustelle bei Wiederau an der B107 nicht mehr gebraucht. Doch bevor sich hier was dreht, sind noch andere Arbeiten nötig.
Die Stadträte wollen den Beschluss zum Bebauungsplan für den Windpark aufheben. Was heißt das für die betroffenen Bürger?
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Ein Koch und Digi-Dirk gehören zu denen, die in den vergangenen zwölf Monaten für Gesprächsstoff zwischen Penig und Neuhausen, zwischen Augustusburg und Hetzdorf gesorgt haben. Der satirische Jahresrückblick aus Mittelsachsen beleuchtet die Fakten.
Ein Waldheimer Unternehmen will vier Anlagen nahe dem Crimmitschauer Ortsteil errichten. Dafür haben die Stadträte den Weg freigemacht.
Er galt einst als größter Windpark Europas in einer Mittelgebirgsregion. Diese Zeiten sind vorbei. Im Interview mit „Freie Presse“ äußert sich Jöhstadts Bürgermeister André Zinn zur aktuellen Lage.
Der Erzgebirgskreis hat den Genehmigungsantrag von Juwi wegen der Nähe zu den zum Unesco-Welterbe gehörenden Bergbauanlagen in Ehrenfriedersdorf abgelehnt. Ein Grünen-Politiker reagiert darauf.
Mehrere Firmen betreiben Windkraftanlagen im Bereich Lobsdorf/Kuhschnappel. Bisher hat die Kommune finanziell nichts davon.
Auch wenn aktuelle Debatten anderes vermuten lassen: Bei der Anzahl positiver Bescheide liegen andere Landkreise in Sachsen vorn. „Freie Presse“ hat nachgehakt, welche Verfahren aktuell laufen.
Nach monatelanger Verzögerung sind nun überraschend die drei Rotorblätter für die Anlage auf dem Weg zur Baustelle. Ein Altmittweidaer hat sich dafür auf die Lauer gelegt. Für die letzte Meile wird es aber nochmal spannend.
Bis zu neun Windräder könnten am Autobahnzubringer nach Stollberg gebaut werden. Die Pläne wurden bei einer Bürgerversammlung in der Bergstadt vorgestellt. Dabei gab es auch Kritik.
Am Autobahnzubringer bei Zwönitz könnte ein Windpark entstehen. Aus Sicht der Bergstadt findet dabei der Naturschutz zu wenig Beachtung. Deshalb soll das Areal besser geschützt werden.
Abgehakt ist das Thema damit aber noch nicht. Unmittelbar nach der Sitzung hat die Bürgerinitiative Lippersdorf angekündigt, weiter gegen den Beschluss und die Umsetzung des Projektes vorzugehen.
Bei einer Bürgerversammlung hat es viel Gegenwind gegen eine geplante Windenergieanlage bei Zwönitz gegeben. Die Bergstadt will jetzt selbst aktiv werden, um die Rechte ihrer Bürger zu wahren.
Rund 400 Besucher haben die Schlüsselübergabe verfolgt. Der Glauchauer Carneval Verein und der Faschingsclub Wernsdorf sehen sich für die neue Saison gerüstet. Die Corona-Pausen bleiben ohne Folgen.
Wer sitzt am Steuer der Laster, die quer durch Europa fahren, um die Konsumlust zu befriedigen? Ein Besuch am Rastplatz Dresdner Tor, wo es abends keine Parkplätze mehr gibt.
Die gute Nachricht: Schon am ersten Adventswochenende ist das Gros der Loipen im Erzgebirgskreis gespurt. "Freie Presse" stellt die schönsten und beliebtesten, aber auch weniger bekannte Strecken vor.
Das 34-Hektar-Projekt hat am Dienstagabend die erste Hürde im Gemeinderat von Reinsberg nur mit Mühe genommen. Dabei hatten die Investoren auch hohe Einnahmen für die Kommune in Aussicht gestellt.
Es geht voran auf der Baustelle im Windpark Königshain-Wiederau. Doch für Mittelsachsens künftig höchste Windenergieanlage fehlen immer noch entscheidende Teile.
Bei einer Einwohnerversammlung in Zwönitz soll die Windkraftanlage vorgestellt werden. Negative Auswirkungen auf Naturschutz befürchtet.
In der Region stoßen Pläne für Windparks bislang zumeist auf Ablehnung. Auch Knut Schreiter ist kein Fan riesiger Windräder, kann sie sich aber in Ortsnähe vorstellen - unter gewissen Voraussetzungen.
Die Mehrheit im Glauchauer Stadtrat will die geplanten neun Anlagen in Niederlungwitz nicht und versagt das „gemeindliche Einvernehmen“. Doch es ist ein sprichwörtlicher Kampf gegen Windmühlen.
Der Innenausbau der ersten Anlage hat begonnen, demnächst wird der Kran für den Bau der zweiten umgesetzt.
Damit die Bürger bei dem Windparkprojekt mitreden dürfen, müsste die Stadt eigene Planungen voranbringen. Das kostet aber 200.000 Euro. Wird das abgelehnt, hätte der Windkraft-Investor freie Hand.