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Die Gemeinde Hohndorf will das wilde Bruzeln im Ort eindämmen – und stellt eine öffentliche Grillhütte ausgerechnet in ein Biotop. So der Vorwurf eines Umwelt-Experten. Doch was steckt dahinter?
Aggressive Parolen gegen Ampel-Regierung und zum Nahost-Konflikt sind ein großes Ärgernis in Reumtengrün. Die Schmähschriften wurden an die Turnhalle geschmiert.
Das hätte böse enden können. Im schlimmsten Falle wäre die Bäckereiverkäuferin bei einem Unfall ums Leben gekommen, meint Bäcker Marcel Weidenmüller. Sein Auto wurde manipuliert.
Lichthupe, zu geringer Abstand, Ampelverstöße: Unfallforscher zeichnen ein bedenkliches Bild. Höhere Strafen sind nur ein Teil der Lösung.
Des einen Freud, des anderen Leid. Während sich vorrangig Eltern eine Drogerie für Penig wünschen, lehnen Einzelhändler das Vorhaben ab. Denn: Die Drogerie kommt wohl nur zusammen mit einem Supermarkt.
Wegen der Probleme bei der Auszahlung von Millionen an Landwirte fordert die AfD Günthers Entlassung. Und die CDU?
Einwohner, die über soziale Medien im Internet vernetzt sind, sorgen sich um das Stadtbild von Plauen. Es reiche nicht, nur zu schimpfen, sagen sie. Nun haben sie einen Termin beim Stadtoberhaupt.
Schon kurz nach der Eröffnung des Areals an der Äußeren Crimmitschauer Straße gibt es ein Ärgernis. Die Stadtverwaltung reagiert und bestellt zehn weitere Abfallbehälter.
Aus einem Konzept zum Einzelhandel geht hervor, dass die Innenstadt unter den großen Einkaufszentren in den Stadtteilen leidet. Ein Shoppingcenter dürfte es sogar eigentlich gar nicht geben.
Die schlechte Versorgungslage war seit Jahren ein Ärgernis für die Chemnitzer in diesem Stadtgebiet. Das Ende dieser Lücke ist jetzt in Sicht.
Was viele Jahre nicht ging, soll nun umgesetzt werden: Der Gründelteich in Glauchau bekommt eine neue Neptun-Figur. Doch das nur eins von elf Vorhaben, über die der Stadtrat entscheiden soll.
Der jüngste Vorfall in Annaberg sorgt für großen Ärger. Was wie eine Bagatelle erscheint, hat aber erhebliche finanzielle Konsequenzen. Denn mit einem Wisch ist nicht alles weg.
Die Situation der Sportstätten hat einen kritischen Punkt erreicht. Wegen fehlender Kapazitäten müssen potenzielle Mitglieder abgelehnt werden. Ein offener Brief als Hilferuf an die Landesregierung.
Zum ersten Mal hat sich der Stadtrat mit der Petition eines Plaueners befasst. Dieser regt eine Abgabe an, von der die Stadtkasse profitieren würde. Doch der Stadtrat macht nicht mit.
Kaum eine Laterne in Zwickau ist von Aufklebern verschont. Werbung, Provokation oder eine eigene Kunstform: Die „Freie Presse“ hat mit Menschen gesprochen, die in Aufklebern mehr sehen als Schmutz.
Die mehr als 40 Bewohner der Randsiedlung atmen auf: Der Schotterweg in Steinpleis ist jetzt eine gut ausgebaute Anliegerstraße. Doch die Anwohner befürchten nun ein neues Ärgernis.
Der Lehrermangel hat gravierende Konsequenzen. Besonders Ober- und Förderschulen sind betroffen. Warum Grundschulen besser abschneiden, erklärte Christian Piwarz bei einem Besuch in Zwickau.
Seit Jahren sind die wackelnden und zerbrechenden Granitplatten am neuen Markt ein Ärgernis. Jetzt werden sie gegen eine Asphaltdecke ausgetauscht.
Nahe der Grundschule Glösa müssten Kinder in brütender Hitze auf den Bus warten, moniert der Opa einer Erstklässlerin. Ein Problem an mehr als der Hälfte der Haltestellen in der Stadt. Gibt es eine Lösung?
Ein verrohrter Bach unter der Crimmitschauer Straße sorgt bei Starkregen für Überschwemmungen. Zu dessen Verbreiterung müssen die Bauleute in die Erde. Ist damit das Ärgernis schon aus der Welt?
Demokratiemüdigkeit – darum sollte es bei dem Gespräch mit Thomas de Maizière (CDU) auf dem Planitzer Markt gehen. Knapp 40 Besucher kamen, wollten aber teils lieber über Zuwanderung reden.
Die Polizei will zum Heimspiel des FC Erzgebirge Aue die angespannte Parksituation auf dem Zeller in den Blick nehmen. Aus dem Rathaus gibt es derweil gute Neuigkeiten: ein Großparkplatz ist bald wieder verfügbar.
Eigentlich ist die Lichtentanner Oberschule zweizügig. Doch seit Beginn des neuen Schuljahres gibt es eine dritte fünfte Klasse. Das schafft Probleme – über die bestehenden hinaus.
Zweimal wöchentlich gehen die Bauhofmitarbeiter auf große Mülltour. Sie lesen Kleinkram vom Papiertaschentuch bis zum Kronkorken auf. Bei manchen Hinterlassenschaften wird es richtig unappetitlich.