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Am 26. März 1945 erlebte Plauen einen weiteren schweren Bombenangriff. Der Tag steht aber auch für die Wiedergeburt der vogtländischen Teppichstadt Oelsnitz. Sie war nur knapp einer Katastrophe entgangen.
Über die aktuelle Corona-Situation in der Region halten unsere Redakteurinnen und Redakteure Sie auf dem Laufenden.
<b>Gastbeitrag</b> Elisabeth Groß war sechs Jahre alt, als am 19. März 1945 Bomben auf Plauen fielen. Es war einer von 14 Angriffen, fast 400 Menschen starben an jenem 19. März. Die Zeitzeugin erinnert sich.
Stärke Ausrichtung auf Handy und Tablet geplant - Derzeit Relaunch
Am Mittwoch, 27. Januar, wird um 18 Uhr in der Plauener Johanniskirche mit einem Friedensgebet der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Das Datum erinnert seit 1996 bundesweit an den Tag der...
Die Brüder Bernhard, Claus und Hans kehrten nach der Wende aus dem Westen in die Stadt ihrer Kindheit zurück. Sie gestalten sie mit und mischen sich bis heute auch im hohen Alter noch ein. Weshalb? Sie können nicht anders.
Die Entschärfung einer Weltkriegsbombe hielt die Plauener am Donnerstag in Atem. Evakuiert wurden auch Menschen, die sich wegen einer Coronainfektion in Quarantäne befanden. In Auerbach sollen Filter Coronaviren in Schulungsräumen den Garaus machen. Aktuelles rund um Corona in der Region in unserer Übersicht.
Erneut hat ein Bombenfund weitreichende Folgen für die Plauener: Bis zu 1500 Menschen müssen voraussichtlich am Donnerstag ab 12 Uhr ihre Wohnung verlassen, nachdem am Mittwoch in der Bismarckstraße ein Bombenfragment gefunden wurde.
Im Hofer Neubaugebiet Rosenbühl sind am Freitag drei Blindgänger unschädlich gemacht worden. Der tags zuvor erklärte Katastrophenfall ist aufgehoben.
In Hof müssen am Donnerstag Anwohner evakuiert werden. Schüler bekommen schulfrei. Den nötigen Radius für die Evakuierung legen Experten aber erst frei, wenn mehr zu den Bomben feststeht.
Eine Fläche, in deren Erdreich nahe der Pauluskirche Bomben vermutet worden waren, ist von einem Spezialteam geprüft worden. Das Ergebnis gibt grünes Licht für weitere Bauarbeiten.
Die Stadt Plauen ehrt das Engagement des Historikers für Plauen, die Stadtgeschichte und das Vogtland mit ihrer zweithöchsten Auszeichnung. Sie wird am 9. Oktober im Malzhaus vergeben.
Der Verdacht auf Blindgänger im Stadtzentrum hat sich nicht bestätigt. Rohre und Fundamentplatten kamen zum Vorschein. Plauen blieb der für Samstag vorbereitete Rekord-Einsatz erspart.
Kampfmittelbeseitiger waren seit Freitagmorgen im Plauener Zentrum im Einsatz. An mehreren Orten waren Blindgänger vermutet worden. Auch Notunterkünfte wurden vorbereitet, falls 17.000 Plauener hätten evakuiert werden müssen. Am Freitagnachmittag kam jedoch eine Entwarnung.
Wer wissen will, ob ihn eine mögliche Evakuierung am 18. Juli in Plauen trifft, kann sich nun online genauer informieren. Im Stadtzentrum werden zwei Weltkriegsbomben vermutet.
Nächste Woche Freitag kommen Kampfmittelsucher nach Plauen. Auf mehreren Baustellen im Stadtzentrum wurden Gegenstände aus Metall gefunden. Es kann sich um Weltkriegsbomben handeln, vermuten Experten.
Am Freitag, 17. Juli, suchen Experten eine Baustelle zwischen Syra- und Bleichstraße ab. Falls sich dort tatsächlich eine Weltkriegsbombe verbirgt, soll vor Ort über eine Evakuierung entschieden werden.