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Am Donnerstag wollen die Landwirte die Rundum-Leuchten ihrer Landmaschinen von zahlreichen Brücken blinken lassen – um ein Signal nach Berlin zu senden. Eines soll bei der Aktion aber nicht passieren.
Kraftfahrer müssen sich auf Einschränkungen einstellen: Beide Veranstaltungen beginnen am späten Nachmittag sowie am Abend.
Nach einer Stunde wurde die nicht angemeldete Aktion beendet. Wie die Versammlungsbehörde des Landkreises Zwickau reagiert.
Der Handel ist nicht sexy genug, sagt Unternehmer Tino Seidel. Zu viel Bürokratie, zu viel Auflagen und zu wenig Entgegenkommen für den Mittelstand. Er fordert Hilfe ein von Landes- und Bundespolitik.
Eigentlich hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Empfehlungen für gesundes Essen erarbeitet. Doch könnten damit Dicke und Diabetiker gefährdet werden?
Die Zahl der Bürgermeister aus dem oberen Vogtland, die die Forderungen an die Bundesregierung unterstützen, wächst.
Die meisten Bürgermeister des Vogtlands haben das Papier unterzeichnet. Olaf Schlott führt aus, warum er nicht darunter ist.
In reichlich 6100 Handwerksbetrieben in der Region arbeiten etwa 19.000 Menschen. Doch wie lange noch? Denn für die Meister ist es nicht nur die Perspektive, die fehlt.
In Schneeberg wurde zu einer Kundgebung eingeladen, zu der viele Bürger kamen. Die Organisatoren wollen die Menschen aufrütteln.
Traktoren, Lastzüge, Lkw, aber auch Privatfahrzeuge haben sich am Samstag einem Konvoi angeschlossen, um mit einem friedlichen Protest auf die Sorgen des Mittelstands aufmerksam zu machen.
Heiko Spranger befürwortet die Forderungen des Vereins Land schafft Verbindung an die Bundesregierung. Das Thema beschäftigte den Gemeinderat.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Auch Bürgermeister aus dem Erzgebirge unterstützen die Forderungen der Bauern und des Mittelstands. Wie soll es dann aber weitergehen?
Der Plauener Allgemeinmediziner Dr. Udo Junker sieht die Demonstrationen gegen rechts kritisch. Im Interview plädiert er dafür, mehr miteinander zu reden, statt gegeneinander zu demonstrieren.
Zu einem Protest ist am Freitagabend in Schwarzenberg aufgerufen worden. Dabei ging es um die Sorgen des Mittelstandes.
Hunderte Landmaschinen und Transporter von Mittelständlern fahren im Corso jeden Freitag durchs Göltzschtal. Wer die Veranstalter sind, blieb oft unklar. Jetzt war das Ehepaar zum Gespräch bereit.
In Sachsen hält der Protest gegen die Bundesregierung an. Die Initiatoren der Bauernproteste sammeln Unterschriften für ihre Forderungen – und rennen damit bei vielen Bürgermeistern offene Türen ein.
Nick Alscher hatte unmittelbar nach dem Brandanschlag auf den Hof von Carsten Schulze in Oelsnitz einen Spendenaufruf gestartet. Jetzt initiierte er ein Mahnfeuer, es geht ihm um Zusammenhalt.
In ihren Beiträgen kritisierten Redner die Regierung und die gestiegene Belastung für den Mittelstand. Dessen Resolution wurde nicht von jedem unterzeichnet. Auch kamen nur etwa 50 statt der angemeldeten 200 Fahrzeuge.
Geht es nach den Organisatoren, sollen Landrat und Bürgermeister aus dem Erzgebirgskreis am Donnerstag in Stollberg die „Resolution des Mittelstandes“ unterzeichnen. Was wollen sie damit erreichen?
Nach den Bauernprotesten in Berlin und lokalen Aktionen in Westsachsen geht nun der Mittelstand gemeinsam auf die Straße, um gegen die Politik der Ampel-Regierung zu mobilisieren.
Mit einem Korso wollen Landwirte am Donnerstag auf beiden Seiten der Grenze auf zwei existenzbedrohende Probleme aufmerksam machen.
Mit einer Sternfahrt zum Karl-Marx-Monument und einer Kundgebung vor dem Rathaus will der Verein „Land schafft Verbindung“ auf die Resolution Mittelstand aufmerksam machen. Die Brückenstraße wird über Stunden gesperrt.
Die schwache wirtschaftliche Entwicklung und die politische Verunsicherung hinterlassen Spuren im Kreditgeschäft der Sparkassen. Die Nachfrage nach Krediten ist eingebrochen.