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Renate Aris entkam als Kind knapp der Deportation nach Theresienstadt und sagt heute: Es reicht nicht, nur am 27. Januar über den Holocaust zu reden. Ein Gespräch mit einer der letzten Holocaust-Überlebenden Sachsens über Flucht, das Lügen und die Sicherheit in Chemnitz.
Der Autor des Buches „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ hatte sich bei einem Sturz verletzt.
Angehende Beamte der Polizeifachschule in Schneeberg haben für Negativschlagzeilen gesorgt. Dazu hat sich „Freie Presse“ mit Dirk Benkendorff unterhalten, dem Rektor der sächsischen Polizeihochschule.
Am Cottagymnasium Brand-Erbisdorf ist wieder ein Hakenkreuz aufgetaucht. Geltungsdrang oder rechtes Gedankengut? „Wir bilden hier auch zukünftige Führungskräfte aus. Das Thema müssen wir angehen!“, sagt der Schulleiter.
Andreas Weigel, Zwickaus Kreistagsfraktionschef, sagt, die Demokratie sei in großer Gefahr. Kämen die Rechtsextremen an die Macht, sei das der Weg von der Freiheit in die Unfreiheit.
Nur so sind höhere Förderquoten möglich. Zwei Kulturpädagogen nehmen ihre Arbeit auf. Die Ideen reichen vom Kultur-Mittwoch bis zur Druckwerkstatt. Und vielleicht kehrt ein beliebtes Format zurück.
Im Göltzschtal geht was ab für junge Leute. Diese Botschaft sendet der Mittelzentrale Städteverbund. Was genau geplant ist.
Seit 30 Jahren ist das Geschäft im Zentrum der Stadt mehr als nur eine Buchhandlung. Seine Besitzerin engagiert sich ebenso für die Kultur in der Stadt. Was bietet sie zum Jubiläum mit Partnern an?
Der Stadtteil hat bisher nicht das Image, ein kultureller Brennpunkt zu sein. Doch in den vergangenen Jahren hat sich vieles entwickelt. Allerdings gibt es auch Rückschläge. Teil 5 der Sonnenberg-Serie.
Ein Elefant und eine Maus sind zwei der Hauptfiguren des gemeinsamen Buches. Aber wie ist es dazu gekommen, dass diese ungleichen Freunde gemeinsam auf den Mond warten?
Viele wissen es nicht: In Brand-Erbisdorf gab es 24 Jahre lang einen Jugendwerkhof. Jugendliche aus dem Jugendzentrum JUFZ haben dazu mit Zeitzeugen gesprochen. Sie zu finden, war nicht einfach.
Aus unserem Archiv: Im Februar 2020 war unser Reporter mit einer Gruppe aus Sachsen im Nahen Osten. Schon damals fand zwischen Israelis und Palästinensern praktisch kein Dialog mehr statt.
Landrat Dirk Neubauer plant eine überparteiliche Bewegung zu konkreten Sachthemen. Aus diesen Gründen sieht Politikwissenschaftler Thieme Einflussmöglichkeiten aber eher auf Umwegen:
Frauen wollen vor den Wahlen 2024 Frauen anregen, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Der Freiberger OB unterstützt das Anliegen.
Viel weniger Frauen als Männer sind im Landkreis politisch aktiv. Das soll sich ändern, doch das Interesse ist gering. Warum? - Ein Gespräch mit der Kreis-Gleichstellungsbeauftragten Annett Schrenk.
Der Kleinolbersorfer Filmemacher Michael Teuert hat den Sächsischen Landespreis für Heimatforschung für eine Dokumentation über einen Architekturpionier des 19. Jahrhunderts erhalten.
Björn Harras war einst Fiesling in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“. Nun besuchte er mit einem Projekt die Turley-Oberschule. Es ging um schwierige Themen wie Rechtsextremismus, Rassismus, Ausländer. Wie sieht das ein 15-Jähriger?
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Ob Anti-Asyl-Demos oder Klimakleber: Proteste werden radikaler. Das Thema steht am Donnerstag im Lichtensteiner Kulturpalais im Fokus.
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Der Schauspieler und das Bläserquintett OPUS 45 bieten mit einem literarischen Kammermusikabend „In diesem Land … Deutschland 1923“ eine Zeitreise.
Lehrermangel, Digitalisierung, hohe Belastung aller Beteiligten: In den westsächsischen Schulen gibt es viele Baustellen. Lehrer Tobias Andrä von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nimmt im Interview Stellung.
Tobias Peter über Antisemitismus an Schulen.
„Die Parallelen zur heutigen Zeit sind erschreckend“: Das Jahr 1923 war politisch auch für die Stadt eine Zäsur. Der bekannte Schauspieler Roman Knižka gab in Freiberg eine besondere Geschichtsstunde. - Wie reagierten die Besucher?