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Die Zukunft der Honorarkräfte an der Musikschule ist weiter ungeklärt, ihre Unsicherheit ist groß. Am 15. Mai soll der Stadtrat eine Entscheidung treffen. Das Rathaus hält sich noch bedeckt.
Rathäuser von mehr als 1000 Kommunen in Deutschland fordern, auch auf größeren Straßen Tempolimits unkomplizierter festlegen zu können. Chemnitz gehört auch künftig nicht dazu.
Erstmals seit 15 Jahren soll Chemnitz ein aktualisiertes Stadtentwicklungskonzept erhalten. Am Stadtrand fremdelt man mit dem Papier. Auch beim Thema preiswerte Mieten gehen die Meinungen auseinander.
Sachsens Bauernverband, Land schafft Verbindung und zwei weitere Verbände haben die Einladung zu einem Treffen mit der Kenia-Koalition ausgeschlagen. Der Ton hat es in sich.
Die schönste Ecke der Stadt ist der Abschnitt der Brückenstraße Richtung Bahnhofstraße nicht. Bis Anfang Mai soll sich das ändern.
Im Ortsteil Euba sollen mehrere Windkraftanlagen gebaut werden. Dagegen protestiert eine Bürgerinitiative. Die hat sich nun mit den Grünen getroffen. Eine Diskussion mit klaren Trennlinien.
Die Partei geht mit einem Spitzentrio in den Wahlkampf. Die Partei tritt selbstbewusst auf und will wieder mitregieren. Sachsen dürfe nicht einem Ministerpräsidenten überlassen werden, der aus Angst vor der Zukunft nur Lösungen aus der Vergangenheit parat habe und auf Spaltung setze.
Nach dem jüngsten Vorstoß für mehr Tempo 30 auf der Weststraße gibt es nun weitere Vorschläge. Heute wird im Rathaus darüber beraten werden.
Eine Strategie gegen den Klimawandel ist der Umstieg von Autos auf öffentliche Verkehrsmittel. Die Bürger von Paris hatten vor Kurzem unter anderem deshalb dafür gestimmt, höhere Parkgebühren für SUVs zu erheben. Auch ein Konzept für Chemnitz?
Eltern auf dem Kaßberg sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Ihr größtes Problem: eine Bundesstraße vor der Grundschule.
Bis zum Aufwerten der Bildungseinrichtung war es ein langer Weg mit vielen Beteiligten. Auch für den Standort im Erzgebirge bedeutet das einen großen Erfolg – verbunden mit weiteren Hoffnungen.
Die Müllberge, die nicht weit vom Wohngebiet Pestalozzistraße in Oberlungwitz auf einem früheren Firmengelände liegen, gibt es wieder ein Jahr länger. Wann sie entsorgt werden, bleibt unklar.
Zwei Stunden über Müll zu reden, scheint auf den ersten Blick wenig spannend. Ein Workshop in Hohenstein-Ernstthal, bei dem es um Recycling, Reparaturen und Nachhaltigkeit ging, kam trotzdem gut an.
In einem offenen Brief heißt es: Die Stadt müsse einen stärkeren Beitrag leisten, um Gräben zwischen dem ländlichen Raum zu vermeiden. Der OB soll sich dazu positionieren.
Während der ersten Sitzung des Stadtrats im Wahljahr 2024 gab es einen Schlagabtausch zwischen Vertretern einzelner Parteien. Während die einen die Kundgebungen gegen rechts lobten, versuchte die AfD das Ganze als Kampagne im Wahljahr zu deuten.
Wie Privatpersonen, aber auch Kommunen mit gezielter Müllvermeidung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten können, ist dem Thema eines Workshops.
Im Stadtrat ist die Partei aktuell drittstärkste Kraft. Als letzte der großen Parteien in Chemnitz wollen CDU und Linke in den kommenden Wochen ihre Kandidaten aufstellen.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
An der Brückenstraße wurden sozialistische Propaganda-Texte in Stein verewigt. Grünen-Stadtrat Zschocke fordert eine Einordnung. Jetzt soll dort eine Info-Stele aufgestellt werden.
Viele Jahre liefen die Debatten über Bäume auf dem Marktplatz. Seit eine Silberlinde im November gepflanzt wurde, wird über deren Größe gespottet. Die Forderung nach einem Austausch lehnten die Stadträte dennoch ab.
Rund anderthalb Jahrzehnte Hin und Her hat es gedauert, um einen 125 Meter langen Weg zu bauen. Er wird den Alltag vieler Anlieger erleichtern, auch wenn er immer noch nicht ganz fertig ist.
Die Silberlinde sei zu klein, sagt Stadtrat Dieter Füsslein. Im Frühjahr soll deshalb ein anderer Baum in die Pflanzgrube.
Mehrere deutsche Großstädte planen Verbotszonen für privates Feuerwerk. Möglich wäre das auch im Freistaat, Pläne dafür gab es. Der Verzicht hat nicht immer nur rechtliche Gründe.
Für die Kommunalwahl im nächsten Jahr hat die Partei Spitzenteams nominiert. Dazu zählen auch bekannte Gesichter.