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Rückschlag für Investor - Solarpark ruht
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Eigentlich sollte das neue Sonnenkraftwerk in Penig schon am Netz sein. Doch es gibt eine weitere Verzögerung, weil das Landratsamt den Bebauungsplan nicht akzeptiert. Der Projektentwickler drückt aufs Tempo.
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Das liest sich so im Artikel, als wäre dies nur noch eine Formalie, die Bürgerbeteiligung. Vielleicht lassen die Bürger die Stadt spüren was es heißt übergangen zu werden.
Natur zerstören um angeblich die Welt zu retten, was für ein Unsinn. Wo bleibt denn hier der Aufschrei dieser Freitagsbewegung, da muss man nicht nach Brasilien schauen, da reicht ein Blick vor die eigene Haustür.
Es scheint, als hätte man hier mal schnell an den Bürgern vorbei die Bäume gefällt und das Gelände freigemacht. Bäume fällen, um eine Solaranlage aufzustellen, ist auch mehr als fragwürdig! Erst recht, wenn das Baufeld sich nordwestlich des Stadtgebietes und damit in der Wind-Haupteintragsrichtung für Feinstaub, Lärm und sonstige Emissionen von Autobahn und geplantem Neubau einer Raststätte liegt.
Hier sollte man grundsätzlich im Sinne der Bürger/Anwohner über die Sinnhaftigkeit des Vorhabens nochmal nachdenken, nicht nur im Sinne des Investors.