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Die Fraktion ist im Kreistag in Freiberg erneut mit einem populistischen Antrag aufgefallen. Doch auch diesmal sind die Forderungen an einer Mehrheit gescheitert.
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Am Montagmorgen ist in Hainichen ein abgelehnter Asylbewerber vom Balkon des Wohnheims im Neubaugebiet Ottendorfer Hang in die Tiefe gesprungen. Der Mann ist noch vor Ort verstorben.
Der Tod eines Nigerianers bei einer Abschiebung in Hainichen entfacht die politische Debatte um die Abschiebepraxis im Freistaat neu - in einer Zeit, in der mehr Abschiebungen gefordert werden.
Der gebürtige Iraker Kassem Taher Saleh kam 2003 als Flüchtling nach Plauen. Mittlerweile sitzt er im Bundestag. Montagabend diskutierte er bei den Grünen im Vogtland über Migration – und überraschte.
Die Bundesregierung will mehr Menschen abschieben, ein Gesetzentwurf ist dazu verabschiedet. In Mittelsachsen ist mehr als ein Drittel der Asylbewerber zur Ausreise verpflichtet. Bisher ist tatsächlich nur ein geringer Anteil der Betroffenen abgeschoben worden.
Ein junger Nigerianer stirbt nach einem Sprung aus dem fünften Stock in Hainichen. Was steckt hinter dieser tragischen Geschichte? Wirft sein Schicksal ein Schlaglicht auf die deutsche Asylpolitik?
Abgeschoben und zurückgeholt: Der Tag der Einheit wird für Dhespina und ihre Familie ein besonderer Feiertag. Kritik, wie es zu ihrer Abschiebung kam, gibt es weiterhin.
Obwohl sie unter einer unheilbaren Krankheit leidet, wurde eine 16-Jährige abgeschoben. Ihr Anwalt und der sächsische Flüchtlingsrat fürchten nun um ihr Leben, weil ihr im Ausland notwendige Medikamente fehlen.
Die drei Vietnamesen haben Chemnitz verlassen. Unterstützer kritisieren indes Stadt und Härtefallkommission. Ein Politiker rät gut integrierten Migranten sogar, den Freistaat zu verlassen.
Der 63-Jährige sieht nach einer Befragung von Flüchtlingen den Rechtsstaat beschädigt-auch wegen der Abschiebungen.
Die Frau, die im fünften Monat schwanger ist, wurde aus der Wohnung ihres Freundes geholt und trotz gesundheitlicher Beschwerden nach Frankfurt gefahren. Alles rechtens, sagt die zuständige Behörde.
Die aktuelle Debatte über die gefühlte Sicherheit in der Innenstadt bestimmte den Ministerbesuch. Welche Lösungen der Innenminister sieht.
Auch wenn dem Antrag zu einer Abschiebeoffensive keine praktischen Folgen zugeschrieben werden, so ist dennoch eine hitzige Debatte im Kreistag zu erwarten. Denn aus den Reihen anderer Fraktionen ist auch Zuspruch zu erwarten.
Lautstarke Proteste und überforderte Behörden und Kommunen: Der Umgang mit der aktuellen Asylfrage durch Politik und Gesellschaft erinnert an das Flüchtlingsjahr 2015. Haben Sachsen und Deutschland nichts gelernt?
Dem Landkreis gehen die Wohnungen für Geflüchtete aus. Die Suche nach geeigneten Standorten für Notunterkünfte hat begonnen. Genau in dieser angespannten Phase stellt die AfD einen Antrag, der reichlich Zündstoff bietet.
Auch im Landkreis steigt die Anzahl der zugewiesenen Asylbewerber. Die Verwaltung will dennoch weiter am Unterbringungskonzept festhalten.
Der Kreisverwaltungschef setzt angesichts des Arbeitskräftemangels in Mittelsachsen auf eine schnellere Vermittlung von Sprachkenntnissen und Jobs für Migranten. Dabei lässt er bestehende Probleme bei der Integration und Abschiebung nicht unerwähnt.
Asylverfahren dauern im Durchschnitt knapp sechs Monate - derzeit sind etwa 16.000 Menschen ausreisepflichtig