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2015 gelangte die Angelegenheit an die Öffentlichkeit. Seitdem bemühen sich Zschopau und Börnichen um einen Flächenaustausch.
Nach der Kampfabstimmung zu den Steuerhebesätzen im Juni gab es jetzt ein einstimmiges Votum. Der Tenor: Ohne Etat sei die Stadt nicht handlungsfähig. Einen Änderungsantrag aber gab es.
Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat in Stollberg zum Demokratie-Dialog mit Räten, Bürgermeistern und Vertretern der Zivilgesellschaft diskutiert. Doch die Grüne erlebte viel Blaues.
Im Frühjahr trat die Motorradstadt von einem schon ausgehandelten Flächentausch zurück, weil die Nachbargemeinde das Paket wieder aufschnüren und weitere Flurstücke einbeziehen wollte. Nun soll es ein Treffen geben.
Die Stadt hält am Abriss der Immobilie fest, der zwischen September und November erfolgen soll. Dafür muss die Deutsche Bahn die Strecke drei Wochen lang sperren.
„Die Annaberger Altstadt ein einziges Märchen“, schwärmt das Publikum. Die Einzelhändler allerdings teilen diese Begeisterung nicht uneingeschränkt. Fehlende Kommunikation oder hausgemachte Probleme?
Die Stadt Auerbach beteiligt sich an einer Sammelbestellung, von der die Wehren Rebesgrün und Reumtengrün sowie Vogelsgrün profitieren sollen. Weshalb es trotzdem Unsicherheiten gibt.
Auf diese Geldausgabe hätte man im Auerbacher Rathaus gern verzichtet: Der Stadtrat hat den Weg frei gemacht, Räume im Altbau zu sanieren. Warum dort Gefahr im Verzug ist.
Der Wettbewerb für die Fläche nahe Sporthallen und Stadion ist beendet. Wie die Vorschläge der Öffentlichkeit vorgestellt werden, wird noch überlegt.
Die Stadt gibt gut zwei Millionen Euro für die grundhafte Sanierung zweier Straßen in Oberfrohna aus. Für eine davon müssen voraussichtlich alte Bäume weichen. Das gefällt nicht jedem.
Wegen Rissen in der Felswand unterhalb von Schloss Wolkenburg ist der Rundweg seit Monaten gesperrt. Der Stadtrat hat jetzt Geld zur Felssicherung freigegeben.
Für das größte Bauprojekt der Stadt Freiberg sind bislang Aufträge für reichlich 9,5 Millionen Euro vergeben worden. Die Summe liegt deutlich unter den zuletzt veranschlagten Kosten.
Es ist ein hoch emotionales Thema, welches im Freiberger Stadtrat beschlossen wurde.
Die 157. Grundschule der Stadt wird künftig unter dem Namen der Kinderbuchillustratorin Regine Heinecke (1936 bis 2019) firmieren. Die Stadt Oelsnitz als Erbin der Namensrechte ist unbedingt dafür.
Immerhin verdrei- oder vervierfacht hat sich die Zahl der Anträge auf Mietzuschuss aber dennoch.
Potenzielle Investoren haben schon am Rathaus angeklopft. Für zwei Ortsteile besteht demnach konkretes Interesse zur Errichtung von Anlagen. Dafür hat der Stadtrat einen Grundsatzbeschluss gefasst.
Nachdem das insolvente Krankenhaus einen Käufer gefunden hat, soll ausgelotet werden, was künftig am Standort geht. Die Bürger verlangen Informationen und Fortschritte.
Das Herzstück der City soll umgestaltet werden. Landschaftsarchitekten haben erste Vorschläge vorgelegt. Die wecken bei Stadträten auch Bedenken.
Nach langer Debatte hat der Stadtrat den Weg frei gemacht. Doch es gibt Zweifel, ob die Maßnahme die erhoffte Wirkung bringt. Und es gibt eine Warnung an die Adresse aller.
Die Stadt rüstet auf. Fünf neue Stellen sind in der Ordnungsbehörde geplant. Damit soll der Weg für einen Streifendienst in zwei Schichten freigemacht werden.
In Limbach-Oberfrohna fehlen sieben Hausärzte. Um der Entwicklung entgegenzusteuern und einer neuen Kraft finanziell zu helfen, gibt die Stadt Geld.
Die Stadt ist angesichts der allgemeinen Wirtschaftslage nicht gerade gut bei Kasse. Ist die Finanzierung des Großvorhabens Kulturhauptstadt 2025 trotzdem gesichert?
Aue-Bad Schlemas OB will das Kunstwerk in den Clemens-Winkler-Club hängen. Die Rückkehr ins Klösterlein in Zelle wäre schwierig. Stattdessen könnte eine Kopie an die Außenwand der Kirche kommen.
Die Bewerber der Rechtsaußenparteien erhielten im Stadtrat nicht die erforderlichen Stimmen. Aber auch die Kandidaten der Linken hatten es zunächst schwer.