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Die neue Spielzeit der Theater Chemnitz steht ganz im Zeichen des Kulturhauptstadtjahrs 2025. Doch ob Ballett, Oper, Orchester oder Theater – das heimische Publikum steht bei aller Internationalität im Fokus.
Unter dem Titel „win/win“ stellt die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen jährlich die Ankäufe von Bildender Kunst vor. Bisher immer in Leipzig. 2024 ist Chemnitz erstmals Ort der Präsentation.
Es kann immer wieder passieren: Wir sehen einen Menschen, sein Verhalten und denken: Typisch! Aber wie oft haben wir damit recht? Eine neue Ausstellung im Museum Gunzenhauser in Chemnitz nimmt uns mit auf eine Reise in die 20er-Jahre - und stellt dabei unsere Bilder im Kopf auf den Kopf.
Auch das diesjährige Programm zur Museumsnacht könnte nicht vielfältiger sein: bei dem Angebot fällt eine Entscheidung schwer. „Freie Presse“ hat einige der Highlights zusammengefasst.
Der Kurator des Skulpturenpfadprojekts zum Kulturhauptstadtjahr 2025 verbindet seine Leidenschaft für Kunst mit Expertise. Doch was hat den Franken dazu bewegt, dieses einzigartige Projekt zu leiten? Eine Annäherung.
Die Stadt will für das Kulturhauptstadtjahr 2025 auch für internationale Touristen attraktiv sein. Doch wie gut kommt ein Reisender zum Beispiel aus England ohne Deutsch in Chemnitz zurecht? Das hat Leon Manz für die „Freie Presse“ exemplarisch getestet.
Die europäische Kulturhauptstadt 2025 plant sechs hochkarätige Ausstellungen, die teils schon in diesem Jahr starten.
Der Verein „Freunde aktueller Kunst“ plant rund um die Wahlen in diesem Jahr ein besonderes Projekt, das einem Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1920 folgt, dem man sein Alter nicht anmerkt.
Das Museum Gunzenhauser verleiht regelmäßig Kunstwerke an Ausstellungen in ganz Europa. Am weitesten geht es für Bilder der Malerin Gabriele Münter. Warum gerade sie?
David Vuillaume über die Kunst, mehr Besucher in Museen zu locken, junge Menschen dort mit DJs und Mitspracherechten zu begeistern und über Ausstellungshäuser als Anker in Zeiten multipler Krisen.
Viele weibliche Themen, etwas Expressionismus, viel Realismus – das sind die Eckpfeiler der Ausstellungen in den Kunstsammlungen der Stadt. Andere Projekte haben ergänzenden Charakter.
Florence Thurmes über ihre Museumspläne, die besondere Rolle von Karl Schmidt-Rottluff und ihre Vorfreude auf 2025.
Die ruhige Zeit um Weihnachten und Neujahr ist eine gute Gelegenheit, mal wieder ins Museum zu gehen. Manche Ausstellungen haben sogar einen Bezug zum Fest.
Bei Drinks und Musik ging es am Wochenende in dem Kunstmuseum zu später Stunde ungewohnt locker zu. Wie stehen die Chancen auf weitere Abende dieser Art?
Die neue große Ausstellung würdigt nicht nur den Malerstar, sondern veranschaulicht mit Bildern aus seinem Kollegen-Netzwerk auch ein ganzes Jahrhundert der Kunst. Sehr sehenswert!
Die neue Generaldirektorin will sich im November in Chemnitz der Presse vorstellen. Ein Blick nach Dresden gibt schon mal einen Eindruck, wohin die Reise mit ihr gehen könnte.
Dirk Fellendorf ist Architekt. Und er hat einen Traum für seine Heimatstadt Chemnitz: die Barrieren aufzubrechen, welche das Zentrum durchziehen.
Die Zeit für entspannte Aktivitäten im Freien geht zu Ende. Der Herbst ist ideal, mal wieder in Museen und Galerien zu gehen. Dort stehen gerade mehrere neue Ausstellungen an. Ein Überblick.
Die Hamburger Deichtorhallen loten zurzeit das Schaffen des verfemten Künstlers in Zeiten der Diktatur aus - und beleuchten seinen Einfluss auf die Gegenwartskunst.
Die Künstler machen damit auf ihre aktuelle Ausstellung „Kapital“ aufmerksam. Sie endet in einer Woche.
Die Polizei ist am Mittwoch zu mehreren Einsätzen in der Innenstadt ausgerückt. Dabei wurden Personen verletzt. Unklar ist noch das Geschehen am Wall.
Die Stelle des ausgeschiedenen Generaldirektors Frédéric Bußmann konnte am Mittwoch nicht wie geplant neu besetzt werden. Nun soll es im Oktober einen neuen Anlauf geben.
Fünf Ausstellungen werden im Kulturhauptstadtjahr 2025 in den Häusern des Museums stattfinden. Eine der beiden größten Schauen wird dem Schwergewicht Munch gewidmet, und Chemnitz hofft auch auf einen berühmten "Schrei".
Die Ferien sind vorbei, der Terminkalender füllt sich. Am Wochenende stehen mehrere Stadtteilfeste an. Davor prüft die „Freie Presse“, wie gut die Vorbereitungen für ein ganz großes Fest laufen.