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Seit zwei Jahren wird das ehemalige Kaufhaus Schocken nach fünf Jahren Vorbereitungszeit umgebaut. Am Donnerstag überzeugte sich Ministerpräsident Michael Kretzschmer vom Stand des Baus.
Mindestens 834.000 Euro will die Kommune dadurch einnehmen. Die Ausschreibung läuft noch bis Ende des Monats.
Derzeit fließt in der Kelterei der Apfelwein für Rewe, Edeka und Co in Strömen. Der Genossenschafts-Chef spricht über die aktuelle Lage und bezieht Stellung.
Für den 20. April hat das Stadtteilnetzwerk Eckersbach+ zu einer gemeinsamen Aufräumaktion eingeladen. Mitmachen darf jeder, dem ein sauberes Wohnumfeld am Herzen liegt. Es gibt eine kleine Belohnung.
Wer laufen kann, der macht sich meistens keine Gedanken darüber, vor welchen Hürden Rolli-Fahrer stehen. Dabei ist Abhilfe manchmal gar nicht schwer. Und kann sogar gefördert werden.
Der Versorger Eins baut seine Angebote für Elektro-Autos in der Stadt weiter aus. Wer darf dort stehen?
Der geplante Rewe-Neubau in Brand-Erbisdorf steht vor einem Problem. Die Zufahrt zum künftigen Markt bleibt weiterhin eine ungeklärte Frage. Ein Leserbrief wirft Fragen auf.
Vielfalt bedeutet im REWE-Markt von Robert Renner weit mehr, als ein umfangreiches Sortiment, das verschiedene Geschmäcker und Bedürfnisse anspricht. Jeder Mensch ist willkommen, ob Kundinnen und Kunden oder Mitarbeitende.
Die Brücke über den Rödelbach in Kirchberg wird bis Herbst erneuert – ein Kraftakt für Kirchberg und alle Kraftfahrer. Für Fußgänger gibt es ein Provisorium.
Weniger drin, aber gleicher Preis: Auch andere beliebte Eissorten in der Tiefkühltruhe sind heimlich geschrumpft.
Zahlreiche Einsatzfahrzeuge waren am Dienstag am Behördenzentrum vor Ort. Zunächst hatte die automatische Löschanlage in der Tiefgarage ausgelöst. Seit dem Abend ist der Einsatz beendet.
Die Anzahl der Bäckerei-Cafés in Burgstädt nimmt ab. Was sind die Gründe für diesen Abwärtstrend? Wo können die Einwohner und Gäste noch gemütlich ihren Kaffee genießen?
Für den geplanten Rewe-Neubau in Brand-Erbisdorf gibt es einen Hoffnungsschimmer. Ein Mini-Kompromiss könnte die Lösung für das Zufahrtsproblem von der Bundesstraße sein.
Die Fußgängerzone hat nicht den besten Ruf. Weitere Schließungen stehen bevor. Eines der hochkarätigen Geschäfte will aber bleiben. Dessen Betreiber hat auch Vorschläge, wie es wieder bergauf gehen kann.
Die Zeichen für einen Rewe-Markt-Neubau in Brand-Erbisdorf stehen derzeit nicht wirklich gut. Viel Zeit ist ins Land gegangen, seit eine Behörde einen Antrag des Unternehmens abgelehnt hat.
Die geplante Schließung des Supermarkts im Zentrum sorgt für Unruhe. Die Stadt zeigt sich unzufrieden mit der Situation, denn es bleibt unklar, ob und wie es weitergeht. Das Problem liegt auf der Hand.
Die Feuerwehr war am Montagabend im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen und beziffert den Sachschaden auf 5000 Euro.
Die Pläne der Handelskette, an der Dresdner Straße eine weitere Filiale zu errichten, sind umstritten. Der Gewerbeverein Freiberg hat dazu eine klare Meinung.
Das Rewe-Nahversorgungszentrum im Chrieschwitzer Hang ist damit nun voll ausgelastet. Was die Kunden im neuen Fahrradgeschäft erwartet.
Der Imbiss in der Fußgängerzone war mehrere Monate dicht. Jetzt gibt es einen Neustart. Möglich machte das ein neuer Betreiber, der am Stand gegenüber osteuropäisches Essen anbieten will.
Ein Alkohol-Süchtiger war wegen mehrfachen Diebstahls angeklagt. Er möchte eine Langzeittherapie starten. Eine erneute Haft hätte das zunichte gemacht. Der Richter hat beide Augen zugedrückt.
An diesem Wochenende finden die Viertelfinals des Landespokals statt. Gibt es noch Karten für die Auswärtsspiele von Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue oder FSV Zwickau?
Im Frühsommer plant das Unternehmen den Wall zu verlassen. Im Juni soll der Markt an anderer Stelle in der Innenstadt eröffnen. Erstmals nennt das Unternehmen auch die Gründe für den Wegzug vom Wall.
Die Debatte um Schließung und Neubau des Supermarktes dauert bereits seit über einem Jahrzehnt an. Die Verkehrsproblematik könnte dem geplanten Rewe-Neubau in Brand-Erbisdorf im Weg stehen.