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Das Unternehmen erweitert und renoviert den Einkaufsmarkt an der Werdauer Straße. Dass damit keine neuen Parkplätze entstehen, ärgert einige Kunden.
Bundesbauministerin Klara Geywitz über Dating-Apps, Goldrandlösungen und Wege aus der Krise am Bau
Fünf Jahre haben Mieter und Projektpartner gehofft, doch nichts ist geschehen. Der Hauseigentümer hat nicht das investiert, was er für das Objekt in Aussicht gestellt hatte. Jetzt gibt es Reaktionen.
Filmemacher drehen in dem leerstehenden riesigen Gasthaus am Adorfer Marktplatz. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit tut sich auf.
Katja Siegel aus Eibenstock benötigt Hilfe, um ihren schwerstkranken Sohn sicher in und aus der Wohnung zu tragen. Der Siebenjährige kann nicht laufen. Ein Fall, der die Kinderherzen zum Handeln zwingt.
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Die Mitglieder des Christlichen Köperbehinderten-Vereins Annaberg hatten schon fast nicht mehr daran geglaubt. Doch nun können sie noch besser helfen. Auch dank eines Gewinns.
Könnte das einstige Sudhaus bald eine Boulderhalle sein? Während im Brauereigebäude Lesungen abgehalten werden und Bands proben? Was die Brauerei sein könnte, wurde in einem Konzept vorgestellt.
In Aue packt Investor Hartmut Teicke ein zweites Millionenprojekt an. Er will das ehemalige Sparkassengebäude zu neuem Leben erwecken. Entstehen sollen bis unters Dach moderne Wohnungen. Die dicke Tresortür im Keller bleibt – und ist nicht die einzige Besonderheit.
Katja Siegels Sohn Kurt ist sieben Jahre alt. Die beiden leben in einem Haus in Eibenstock in der oberen Etage. Dort hinauf trägt die gerade mal 1,52 Meter große Mutter den Jungen Tag für Tag. Ein Antrag auf finanzielle Unterstützung für den Einbau eines Treppenliftes wurde abgelehnt.
Dass auch Rollstuhlfahrer und -fahrerinnen zu den Verkehrsteilnehmern in Chemnitz gehören, darauf weist die jährliche Rollitour des ASB-Wohnpflegeheims hin. Den Beteiligten geht es aber um noch mehr.
Das ehemalige Autohaus Schimmel an der Äußeren Gerichtsstraße 4 in Hainchen wurde nach der Geschäftsschließung nun für den neuen Nutzungszweck umgebaut.
Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau hat am Freitag seinen 12-Millionen-Euro-Neubau feierlich eröffnet. Dort gibt es nicht nur Platz zum Wohnen und Feiern, sondern auch eine pizzagerechte Mikrowelle.
Die Bethanien Diakonissen Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main investiert in der Bergstadt Scheibenberg in eine Seniorenresidenz, ein Pflegeheim und ein Mutter-Kind-Wohnen - so teuer wie einst das Erzgebirgsstadion.
Am Sonntag wird in Elterlein ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Annette Ficker tritt für die Wählervereinigung "Gemeinsam für die Stadt Elterlein" an. "Freie Presse" hat mit ihr gesprochen.
Gut 2,1 Millionen Euro sind in Umbau, Sanierung und Modernisierung geflossen. Jetzt ist das Haus der Vereine in Schwarzenberg wieder komplett nutzbar. Viele Neugierige kamen zum Tag der offenen Tür.
Direkt an der Silberstraße haben in Scheibenberg die Arbeiten an einem Großprojekt begonnen. Es bietet Platz für mehrere Generationen und Hilfe für verschiedene Probleme.
Wer jetzt um- und neu baut, sollte die Zukunft im Blick haben. Das betrifft nicht nur die Wahl der Baustoffe.
Schimmel - ein Problem in vielen Wohnungen und Eigenheimen. Lüften und Heizen - wie funktioniert das richtig? Ein Vortrag der Verbraucherzentrale Sachsen am kommenden Dienstag klärt über diese Thematik auf und bietet auch Lösungsvorschläge an.
Ein Geheimtipp bei Schmuddelwetter sind Indoorhalle und Wildgehege. Seit Saisonstart haben etwa 500 Gäste den Freizeitpark besucht - darunter einige Geburtstagskinder.
Gekauft hat Dirk Linnbach das Haus schon vor zwölf Jahren - um es vor einem traurigen Schicksal zu bewahren. Vor kurzem zog die Post aus, nun kann er auch die untere Etage in Angriff nehmen.
Die Plauener Rathaus-Verantwortlichen planen in den nächsten beiden Jahren mit Ausgaben von rund 330 Millionen Euro. Den Stadträten geht das nicht weit genug - sie haben zahlreiche Änderungswünsche.
Altersgerechte Wohnungen und Senioren-WG - Investoren aus dem Erzgebirge bringen zwei Wohnformen fürs Alter unter ein Dach.
Der Gang über gepflasterte Fußwege soll durch Bequemlichkeitsstreifen mit Rollator, Rollstuhl und Kinderwagen leichter werden. Indessen hat eine Apotheke schon selbst die Initiative ergriffen.