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Zur dritten Demonstration von „Zwickau zeigt Herz“ sind 300 Menschen gekommen. Die „Freie Presse“ zeigt die besten Plakate und lässt ihre Urheber ihre Geschichte dazu erzählen.
Ab Mitte Mai soll der ehemalige Gasthof an der Zufahrt zur Stadt abgebrochen werden. Vor dem eigentlichen Abbruch wartet aber noch eine Spezialaufgabe, die alles andere als billig ist.
Abgeordneter Robin Jacob hatte für die CDU-Fraktion eine Telefonzelle als Bücher-Anlaufstelle am Unteren Markt beantragt. Seine Ratskollegen sehen dafür aber keinen Bedarf – warum?
Der Stadtrat Großschirma hatte den Austritt von Hans-Dietrich Metge aus dem Wahlausschuss abgelehnt. Damit konnte der Großschirmaer nicht für die Stadtratswahl im Juni kandidieren. Das bleibt auch so.
Im Gemeinderat sind 16 Sitze zu vergeben.
Die Stadträte haben sich beim Beschluss über die eigenen Finanzen gegen OB Constance Arndt durchgesetzt. Diese spricht trotzdem von einem guten Kompromiss. Warum?
Die Stadt Oelsnitz kalkuliert in ihrer Finanzplanung bis 2027 mit Einnahmen aus verkauften Gewerbeflächen in Höhe von einer Million Euro. Nur Käufer gibt es noch nicht.
Weil eine Vertreterin der extrem rechten Vereinigung Pro Chemnitz nicht mehr in der Stadt lebt, rückt ein Nachfolger in den Stadtrat. Der aber kommt von der AfD, für die Rabe einst gewählt worden war.
Die Sozialdemokraten haben ausgeschlossen, im Stadtrat Anträgen von „antidemokratischen Parteien“ zuzustimmen. Anlass ist eine Abstimmung in Dresden – es gab aber auch einen Fall in Zwickau.
Keine Straße in der Frankenberger Innenstadt ist in einem schlechteren Zustand. Doch nun können die Bauarbeiten in der Amalienstraße starten. Zumindest in einem Teil.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Der Gemeinderat Großrückerswalde hat auf Initiative der Fraktion Pro Großrückerswalde mehrheitlich die Erhöhung der Elternbeiträge für Kitas abgelehnt. Ein Vorstoß mit Nachspiel?
Die Zwickauer Oberbürgermeisterin nimmt den Jugendbeirat in Schutz: „Nur weil man nicht die Meinung des durchschnittlichen 60-jährigen deutschen Mannes teilt, ist man noch lange kein Linksextremist.“
Dazu kommen fünf Kandidaten für den Ortschaftsrat Mylau.
Die Fraktion SPD/Grüne/Tierschutzpartei will sich nicht nachsagen lassen, sie würde unvorsichtig mit Steuergeld umgehen. Aus ihrer Sicht ist die Bezahlung der Fraktionsmitarbeiter gerechtfertigt.
Muss ein Verein den Jugendbeirat betreuen? Die AfD läuft dagegen Sturm und bekommt Unterstützung aus dem Gremium selbst: Finley Meyer holt zur Generalabrechnung mit dem Jugendbeirat aus.
Thüringens AfD-Chef muss sich vor dem Landgericht Halle verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe bei einer Veranstaltung die Parole „Alles für Deutschland“ verwendet.
Die vom sächsischen Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestufte Partei lädt erneut in die Festhalle: Doch wer prüft, ob sie sich an die Geschäftsbedingungen hält? Die Antwort des Plauener Bürgermeisters überrascht.
Die Kandidatenliste für die bevorstehende Neuwahl des Stadtrates in Burgstädt steht fest. Unter den Bewerbern sind viele bekannte Gesichter, aber auch Neuzugänge. Eine Berufsgruppe sticht hervor.
Die Stadtverwaltung Zwickau streicht selbst Kleinstbeträge, nur beim Stadtrat laufen die Kosten aus dem Ruder. OB Constance Arndt will die Ausgaben kürzen, aber kann sie sich durchsetzen?
Erstmals tritt die rechtsextremistische Kleinstpartei zu Kommunalwahl in Glauchau an. Aber den Wahlberechtigten werden auch neun andere Vorschläge gemacht.
Allein der öffentliche Teil der Tagesordnung umfasste 19 Punkt - und es mussten auch gleich Entscheidungen über hohe Ausgaben getroffen werden.
Sind nur die Heilquellen verseucht oder längst die ganze Gesellschaft? Das neue Schauspiel am Theater Plauen-Zwickau testet die Grenzen des Sagbaren aus und rüttelt am Publikum.
Hinter der Parteisäge soll ein neuer Sport- und Kulturkomplex entstehen. Grundsätzlich dagegen ist offenbar keine der Stadtratsfraktionen. Bedenken gibt es dennoch – nicht nur bezüglich fehlender Transparenz.