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2025 tritt die neue Grundsteuer in Kraft. Unklar ist, welche Flächenbesitzer mehr und welche weniger zahlen müssen. Ein Vorstoß aus Frankenberg zeigt, wohin die Reise beim Griff in die Geldbörse geht.
Landwirte haben sich am Dienstag auf dem Schlossplatz der Kreisstadt den Fragen der Passanten zu ihren Protesten gestellt. Für diese Woche sind weitere Aktionen angekündigt.
Viele Menschen fahren hupend an protestierenden Bauern vorbei, um ihre Unterstützung zu zeigen. Doch kaufen sie auch regionale Produkte? Die „Freie Presse“ hat hiesige Bauern gefragt.
Dagmar Fischer begleitet seit zehn Jahren ehrenamtlich Schwerstkranke und Sterbende. Einen Satz hört sie dabei immer wieder.
Ein Versammlungsverbot wie in anderen Regionen ist in Mittelsachsen derzeit nicht geplant. Die Versammlungsbehörde des Landratsamtes nennt Details zu den angezeigten Aktionen am 8. Januar.
Ronny Estel ist Hausmeister im Hospiz in Oederan, doch seine Arbeit geht weit über das hinaus, was man sich unter einem klassischen Hausmeister vorstellen kann. Was bedeutet es, in einem Hospiz zu arbeiten?
In der Pufendorfstraße herrschte am Donnerstag Andrang. Doch einige Kunden mussten unverrichteter Dinge heimkehren, weil bestimmte Dienstleistungen nicht angeboten werden.
Landwirte und Unterstützer blockieren seit dem frühen Morgen die Autobahnauffahrten und neuralgische Punkte im Landkreis. Wie wird der Alltag in der Region am Montag davon beeinflusst? „Freie Presse“ berichtet über die Situation in Mittelsachsen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Am Wochenende heißt es wieder „O‘ zapft is!“. In Freiberg beginnt das größte Volksfest Nordbayerns, äh, Sachsens, äh - egal.
Die Aktion „Leser helfen“ geht weiter. Sören Penk lebte fünf Monate im Hospiz in Oederan, dann ging es ihm so gut, dass er wieder ausziehen konnte. Trotzdem will er keine Pläne für 2024 machen.
Heidrun Wießner und ihre Kolleginnen kochen täglich für die schwerkranken Bewohner des Hospizes. Wünsche erfüllen und Lebensqualität erhalten sind das Ziel. Dafür benötigt die Einrichtung Spenden.
Während in Freiberg zur Bergparade am Samstag großer Trubel herrschen wird, geht rund um Flöha etwas ruhiger, aber genauso festlich zu. Höhepunkte sind die Weihnachtsmärkte in Oederan und Braunsdorf.
Top-Pumpenservice: Die Experten von Pumpen Veit aus Oederan in Sachsen nehmen sich den Problemen von Pumpen jeglicher Art an.
Weihnachtsgeschenke selbst machen - das steht im Webmuseum auf dem Programm. Die Oederaner Stricklieseln und die Landfrauen Börnichen sind dabei.
Ein lebenswertes Leben bis zum Schluss, das ist das Ziel des Hospiz-Teams. Da werden auch mal Betten vor die Tür geschoben - und verschleißen dann schneller. Nicht nur deshalb sind Spenden gefragt.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Jedes Dörfchen schiebt seine Pyramide an, sogar Freiberg. Doch was ist mit dem Schlagschatten der Rotorblätter und mit dem Infraschall?
Die derzeitige Witterung ist alles andere als ideal fürs Bauen. Trotzdem wird an vielen Orten im Landkreis weiter saniert. Entsprechend gibt es Einschränkungen.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der längste Stollen des mittleren Osterzgebirges kam in Blockhausen auf den Tisch. Unterdessen sorgt ein schwarzer Stollen für Furore.
Auf der Suche nach neuen Ideen für Ausflüge & Veranstaltungen jeglicher Art? Wir stellen Fußballgolf als tolle Ausflugsidee bei Freiberg in Sachsen vor.
Sogar Frauen mischen mit beim einzigen Umzug dieser Art in der Region. Doch woher kommt die weibliche Leidenschaft für alles rund um den Bergbau? „Freie Presse“ hat mit echten „Bergfrauen“ gesprochen.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.
Am dritten Adventswochenende ist in Hainichen Weihnachtsmarkt. Viele Vereine sind mit eigenen Buden präsent. Programme und Angebote gibt es auch im Rathaus, Tuchmacherhaus, Archiv und „Goldenem Löwen“. Was sollte man keinesfalls verpassen?
Die Zeiten, in denen Schlittschuhläufer am Stadtpark in Oederan auf ihre Kosten kamen, sind erst einmal vorbei. Doch es gibt Alternativen in Freiberg und Chemnitz.
Die norddeutschen Schwibbogenbauer Heike und Wolfgang Lorentz stellen wieder ihre erzgebirgischen Ortsbögen aus. Bei einem der Exponate stecken sie allerdings mit der Recherche fest. Warum?