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20.14 Uhr: Die Polizei zieht Bilanz. Zur Absicherung des Kanzlerinnen-Besuchs in Chemnitz sowie den begleitenden Versammlungen waren fast 1800 Einsatzkräfte in der Stadt.
Wer mit der Arbeit der sächsischen Gesetzeshüter unzufrieden ist, kann sich seit gestern bei einer Zentralstelle beschweren. Doch führt das tatsächlich zu weniger Polizeiwillkür?
Protest gegen die Protestbewegung: Nach Polizeiangaben haben sich am Samstag rund 350 Menschen auf einer Kundgebung im Stadtzentrum der Initiative "Chemnitz wehrt sich" entgegengestellt. Das Bündnis...
Freitagabend im Zentrum: Tausende Konzertgäste auf dem Theaterplatz, 2300 Demonstranten bei Pro Chemnitz, etwa halb so viele bei Chemnitz Nazifrei - und dazwischen massives Polizeiaufgebot.
Unter dem Eindruck der Gewalttat von Chemnitz am Sonntag und den von Rechtsextremen organisierten Protesten fand am Donnerstatg im Chemnitzer Stadion der Bürgerdialog mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) statt.
An der ersten Cegida-Demonstration in Chemnitz am Montagabend haben nach Angaben der Polizei etwa 600 Personen teilgenommen. Die Initiatoren, die sich am islamkritischen Dresdner Bündnis...
Die vom Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Partei «Der III. Weg» hat am 1. Mai in Chemnitz demonstriert. Dagegen formierte sich breiter Protest. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Am Sonntagmorgen war ein Mensch durch eine Messerstecherei im Zentrum ums Leben gekommen. Als Reaktion darauf gab es spontane Kundgebungen. Stadt und Polizei fürchteten um die Sicherheit während des Festes. In der Nacht zu Montag waren verstärkt Einsatzkräfte im Stadtgebiet unterwegs. Laut Polizei blieb es ruhig.
Mehrere hundert Menschen haben am Samstagabend auf dem Neumarkt an einer Kundgebung für den Frieden teilgenommen. Unter dem Motto "Gemeinsam - in fremder Heimat" präsentierte die Musikschule...
22.03 Uhr: Die Polizei zieht Bilanz: Beide Versammlungen verliefen friedlich und störungsfrei. 1300 Einsatzkräfte, darunter Reiterstaffeln, Hubschrauber und Wasserwerfer, waren beteiligt. Neben...
Nach dem Tod eines 35-Jährigen am Rande des Stadtfestes in Chemnitz haben verschiedene Gruppierungen für den Montagnachmittag zu Demonstrationen aufgerufen. Auch die Politik nimmt das Geschehen zum Anlass für Diskussionen um innere Sicherheit und Fremdenfeindlichkeit.