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Frank Heinrich verlässt sein Büro und macht eine folgenreiche Beobachtung: „Auch wenn ich keine Lust auf eine Auseinandersetzung hatte und nicht im Dienst war, wegschauen war keine Option“.
Wegen Bauarbeiten kommt es ab Montag zu Umleitungen im Chemnitzer Busverkehr. Betroffen sind die Linien 83 in Euba und die 82 im Zentrum.
Den Kindergarten der Kirchgemeinde St. Jakobi-Kreuz gibt es drei Jahrzehnten. Davor wurden dort besondere DDR-Kinder betreut.
Der Prozess um die mumifizierte Tote von Freiberg wird am Landgericht Chemnitz neu aufgerollt. Ein 55-Jähriger soll seine tote Mutter versteckt und ihre Rente kassiert haben. Warum gab es noch kein Urteil?
Auf der Henriettenstraße wird ab Anfang nächster Woche die Fahrbahn erneuert. Dabei war sie erst kürzlich für mehrere Monate wegen Bauarbeiten gesperrt.
Die Reiselust der Deutschen ist nach Corona wieder da. Doch wohin mit den Mietzen, wenn man sie nicht mitnehmen kann? „Freie Presse“ hat zwei Chemnitzer Katzenpensionen besucht.
Der 46-jährige Chemnitzer war lange arbeitslos, hangelte sich von Maßnahme zu Maßnahme und schrieb unzählige Bewerbungen. Das Problem: Arbeitgeber unterschätzen den Chemnitzer wegen seiner Blindheit.
Der Bildhauer Erik Neukirchner hat den Chemnitzer Klapperbrunnen restauriert. Dieser wird am Freitag offiziell wieder in Betrieb genommen. Aber der Künstler hat auch andere neue Projekte fertiggestellt.
Chemnitz richtet sich auf zunehmend heiße Sommer ein. Die Stadt will ihre Einwohner besser schützen. Wärmebildaufnahmen sollen nun beim Ausarbeiten eines Hitzeaktionsplans helfen.
Uwe Dziuballa betreibt ein koscheres Restaurant und bereichert das jüdische Leben in Chemnitz. Zugleich ist er mit dem Humoristen Uwe Steimle befreundet, dem Rechtsradikalismus vorgeworfen wird.
Mehr als 300 frühere Germania-Mitarbeiter haben sich in Chemnitz getroffen und Anekdoten ausgetauscht. Warum der einstige Prestige-Betrieb zu DDR-Zeiten wenig von der Mangelwirtschaft spürte.
Eine politisch motivierte Tat wird nicht ausgeschlossen. Der Verband der Roma und Sinti ordnet den Vorfall in einem Jugendclub-Gelände indes bereits als antiromaistisch ein.
Für die Neubauquartiere an der Johanniskirche und am Tietz liegen zwei zum Teil überraschende Vorschläge auf dem Tisch. Der Stadtrat entscheidet in seiner nächsten Sitzung Ende des Monats.
Was viele Radler schon seit Wochen praktizieren, ist ab Freitag erlaubt: Ein Teilstück des neuen Premiumradweges nach Rabenstein wird offiziell freigegeben. Wie fährt sich die Strecke?
Mit etwa 80 Ausstellern öffnet am ersten Juli-Wochenende die „Makers United“ - ein Festival für Bastler und Kreative. Ein Heranwachsender sorgte begeistert im Vorfeld für Aufsehen.
Ursa Rüffer kann mit ihrem Job von überall aus arbeiten. Nun tut sie es von Chemnitz aus – einer Stadt, der gegenüber sie Vorurteile hatte und in der sie nach kurzer Zeit schon voll vernetzt ist.
Obwohl es in Chemnitz weitaus weniger Schulen gibt, sollen hier ab August offenbar ähnlich viele Kinder von Kriegsflüchtlingen unterrichtet werden wie in Dresden. Die Behörden sehen keine Alternative.
Bei einer Feier mit Roma-Jugendlichen auf dem Chemnitzer Kaßberg wurde der 46-Jährige beschossen, wohl von einem Nachbargrundstück aus. Hier spricht er über den Tat-Abend und Diskussionen mit Anwohnern.
Hohe Inflation, Reallohnverluste, hohe Zinssätze: Wer jetzt eine Eigentumswohnung in Sachsen kauft, muss dafür zum Teil viel weniger als noch vor einem Jahr zahlen. Die Gewinner - und Verlierer.
Auf dem Kaßberg und im Stadtteil Kapellenberg werden die Täter fündig. Der Tatzeitraum erstreckt sich über zwei Tage.
Vor fünf Jahren erschienen seine Erinnerungen auf Deutsch. Jetzt ist Franz Theodor Cohn mit 96 gestorben. Wie seine Geschichte in Chemnitz begann und was ihm einst das Leben rettete.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stele zum Gedenken "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945 - 1989" in Chemnitz
Auf "Die Kinder an unseren Händen" singt die gebürtige Greizerin auch vom Leid durch Krieg in Vergangenheit und Gegenwart
Der Altbundespräsident nahm am Samstag an einer Gedenkveranstaltung in Chemnitz teil - und zog Parallelen ins Jetzt und Heute. Er sparte nicht mit Kritik an den Montagsdemonstrationen und forderte Solidarität für die, die für Freiheit und Demokratie kämpfen - in der Ukraine und anderswo.