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Bis jetzt brachten die Landwirte der Reichenbacher Agrar GmbH die Gärreste der Biogasanlage als organischen Dünger auf die Felder. Eine zusätzliche Verarbeitungsstufe verbessert die Umweltbilanz.
Mehr als 18.000 Altbauten im Erzgebirgskreis sind ein tonnenschweres Asbest-Lager, sagt die IG Bau. Viele Gebäude müssen saniert werden. Doch dabei werden die krebserregenden Mineralfasern freigesetzt.
Das Landwirtschaftsunternehmen im Vogtland hat erheblich in mehr Tierwohl und moderne Technik investiert. Nun will der Betrieb der Öffentlichkeit zeigen, was er geschaffen hat.
Zu einem Veranstaltungszentrum mit vielfältigem Angebot wollte der Besitzer die Gaststätte mit dem großen Saal einst umbauen. Die Pläne hat er ad acta gelegt – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Futterrüben sieht man auf vogtländischen Feldern kaum noch, außer in Neumark. Hier stehen die Hackfrüchte gleich auf zwei Hektar. Zum Ernten kommen Tierhalter aus der gesamten Region.
Die Kröstauer Landwirte haben in den letzen Monaten viel für das Wohl ihrer Milchkühe getan. Eine Idee wartet noch auf die Umsetzung.
Der Stundenlohn für Gesellen steigt auf 21,12 Euro. Im Erzgebirgskreis gibt es 104 Dachdeckerbetriebe mit derzeit rund 540 Beschäftigten.
Albin Wagler hat 1898 den Grundstein für das kleine Familienunternehmen gelegt. Nun übernimmt die fünfte Generation Klüpfel und Eisen. Und die Herausforderungen werden nicht weniger.
Wie viele Bürger tatsächlich die drei strombetriebenen Fahrzeuge nutzen werden, muss sich erst noch zeigen. Bei Info-Veranstaltungen kam das Angebot jedoch gut an - genau wie der geplante Solarpark.
Die Gebirgsland Agrar GmbH hat am Wochenende das Kartoffelfest in Mildenau gefeiert. Viele Erzgebirger lagern Kartoffeln noch ein.
Auf dem Acker der Agrar-Genossenschaft Burgberg in Burkersdorf bei Frauenstein haben am Freitag und Samstag rund 350 große und kleine Leute für ihren Eigenbedarf Kartoffeln gelesen. Als Extra gibt es ein leckeres Rezept.
Die halbe Stadt diskutiert über das lästige Geräusch, das vor allem nachts für Unmut gesorgt hat. Mancher vermutete das neue Windrad als Übeltäter. Doch das Ordnungsamt hat eine andere Erklärung.
Die Bürger der Gemeinde Gornau sollen am Ausbau erneuerbarer Energien teilhaben. In dieser Woche wird das Projekt den Einwohnern in zwei Informationsveranstaltungen vorgestellt.
In der Bergstadt wird an zwei Tagen mit Musik, Tanz und Festumzug gefeiert. Beim Programm ist für jung und alt etwas dabei. Die Pferde stehen am Sonntag bei einer besonderen Aktion im Mittelpunkt.
Die Anlage in dem Reinsberger Ortsteil wird mit Holz und landwirtschaftlichen Abprodukten beheizt. Sie macht auch die Schule warm - und könnte Schule machen.
Junge Leute starten in Handwerks- und Agrarberufen durch. Unter den 95 angehenden Kältetechnikern sind auch vier selbstbewusste Frauen: „Doofe Sprüche gibt‘s zurück.“
Firmen zahlen zu wenig, zu spät oder gar nicht: Das für Mittelsachsen zuständige Hauptzollamt hat zahlreiche Verstöße registriert.
Angehende Landwirte vom Berufsschulzentrum Vogtland erleben die erste Bodenbearbeitung nach der Ernte live auf dem Feld.
Seit 15 Jahren wird bei der Waldenburger Agrar GmbH Mohn angebaut. Angefangen hat es ganz klein, doch peu à peu ist die Anbaufläche gewachsen. Und das ganz legal.
Die Agrar-Gesellschaft Am Kunnerstein konzentriert sich nach dem Generationswechsel weiter auf den Ackerbau und entwickelt ein neues Geschäftsfeld. Die Sonne spielt beide Male eine wichtige Rolle.
In vielen Altbauten schlummert noch Asbest. Mit der anstehenden Sanierungswelle droht deshalb nun Gefahr - für Bauleute und Heimwerker, warnt die Gewerkschaft IG BAU. Bundesweit geht es um mehr als neun Millionen Wohnhäuser.
Die zu den größten Milchproduzenten Sachsens zählende Agrar-AG in Großolbersdorf hat die Wintergerste für die Tierfütterung schon eingebracht. Andere Betriebe in den oberen Gebirgslagen sind noch nicht soweit.
Seit Jahren breitet sich ein für Weidetiere giftiges Gewächs im Vogtland aus. Ein Landwirt schickt jetzt eine Schmetterlingsraupe auf den Kreuzzug gegen den Eindringling.
Die Lawi Agrar GmbH steht als Unternehmen im Landkreis Zwickau gut da. Dennoch häufen sich beim Geschäftsführer Anfragen, ob er seine Flächen verkauft. Für ihn grenzt das an Rufmord.