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Kürschnermeister Jürgen Förster schließt sein Geschäft an der Bahnhofstraße zum 31. Dezember. Damit endet eine jahrhundertealte Handwerkstradition in der Pleißestadt.
So ist die Inszenierung der Landesbühnen Sachsen des romantischen Bühnenwerks, das am Freitag sein Gastspiel am König-Albert-Theater feiert: Während großartige Sänger und eine mehr als überzeugende Elbland Philharmonie begeistern, enttäuscht die Regie.
Die seit sechs Wochen geschlossene und mittlerweile verlassene Bäckerei wird ein Fall für die Justiz. Viele Fragen sind jedoch weiter offen.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Der Spitzenreiter der Regionalliga Mitteldeutschland ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Danach sah es bis acht Sekunden vor Schluss aber nicht aus.
Seit 2016 sind mehr als 565.000 Euro in die denkmalgeschützte Anlage an der Himmelfahrtsgasse gesteckt worden. Die Kosten trägt der Freistaat.
Vor dem Landgericht Chemnitz wurde die Berufung eines Mannes verhandelt, der mit mehreren Nachbarn wiederholt in Streit geraten war.
In zwei Wochen will die Linke in Augsburg ihr Europawahlprogramm und ihre Kandidatenliste beschließen. Sachsens Landesverband steht hinter der Kandidatur einer Parteilosen - die sich nun auf einem Landesparteitag vorstellte.
Zwei Jahre nach den öffentlichen Antisemitismus-Vorwürfen des Musikers gegen einen Leipziger Hotelmitarbeiter steht Gil Ofarim nun selbst vor Gericht, weil er die Vorwürfe laut Anklage zu Unrecht erhoben haben soll. Bislang steht hier Aussage gegen Aussage. Die Verteidigung stellte in Frage, ob sich mit Videos aus dem Hotel ein Nachweis führen lässt.
Ihre feierliche Exmatrikulation zelebrieren die Studenten der Staatlichen Studienakademie Plauen in diesem Jahr mit einer Premiere. Auf dem Theaterplatz werfen die Absolventen ihre Hüte in die Luft.
In der Ausstellung ist jetzt auch ein Leichtflugzeug zu sehen, mit dem einst die Flucht über die Grenze nach Hof gelingen sollte. Warum der ausgetüftelte Plan nicht funktionierte.
Wer naiv ist, ist nicht ganz gescheit - zumindest in unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Doch die Naiven können auch anders! Das zeigt eine neue Schau im Museum am Theaterplatz.
Auspfeifen, Tomatenwerfen, Auszischen: Nicht immer ernten Schauspieler oder Musiker Applaus. Früher drückte das Publikum sein Missfallen auf sehr viele Arten aus. Wie sich das Verhalten des Publikums gewandelt hat - eine Betrachtung.
Sechs Wochen Zeit lässt das Gesetz, um ein ungeliebtes Erbe auszuschlagen. Wer die Frist verstreichen lässt, kann durchaus auch Schulden erben. Ein solcher Fall beschäftigt Frankenberg bis heute.
Das Theater Plauen-Zwickau präsentiert das wichtigste Bühnenwerk Carl Maria von Webers als Theater im Theater - in guter Absicht, jedoch ohne großen Aha-Effekt.
Das Interesse der Besucher an der Gedenkstätte am ersten Wochenende ist groß. Auch neue und alte Nachbarn machen sich ein Bild.
Nach einem bürokratischen Hürdenlauf liegt hinter der Siebenjährigen der erste Kita-Tag. Und sie macht Pläne. Sie möchte einen deutschen Namen haben und weiß, welchen Beruf sie einmal ergreifen will.
Tänzer fallen von der Bühne, die Damen bewegen sich fast nackt und das Publikum spendet sehr, sehr viel Applaus: In Zwickau hatte Freitagabend der Tanzabend "Schumann!" Premiere.
Detlef Strehlow stößt zufällig auf Akten eines alten Falles. In einer Nacht wurde einst eine sechsköpfige Familie ausgelöscht. Es gab zwei Täter. Doch nur einer konnte verurteilt werden.
Mehr als 80 Jahre nach ihrer Entstehung hat am Samstag in Annaberg-Buchholz die Oper "Don Buonaparte" ihre Uraufführung erlebt. Ein Experiment mit vielschichtigem Ergebnis.
Mit Spannung haben die beiden Glockensachverständigen Gerd Schlesinger und Jörg Eller diesem Moment entgegen gefiebert: Die Prüfung der neu gegossenen Glocke. Das Ergebnis ist überraschend.
Drei Mitglieder des Foto-Club Vogtland präsentieren ihre Werke in einer Galerie bei Berga.
Der italienische Startenor gastierte am Dienstagabend im Rahmen seiner "The World's Most Beloved Tenor"-Tournee in der Arena vor 6500 Fans. Wer genau hinhörte, musste staunen.
Vor siebzig Jahren wagten über 1000 Insassinnen des Gefängnisses Hoheneck einen mutigen Akt des Widerstands. Ohne zu essen und zu sprechen, stellten sie sich der Staatsmacht entgegen. Die Revolte dauerte drei Tage und wurde nun vor Ort gewürdigt.