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Freigegeben ab zwölf Jahren: „The Zone of Interest“ beleuchtet die Schrecken des Holocaust
Gut vier Wochen nach der Oscar-Verleihung gibt die Film-Akademie in Hollywood den Termin für die nächste Trophäen-Show bekannt. Die 97. Academy Awards sollen Anfang März 2025 über die Bühne gehen.
Die Künstlerin Isolde Roßner stellt im Sächsischen Landtag in Dresden aus. Die Ausstellung „Wir leben!“ präsentiert Porträts von Holocaust-Überlebenden und Aquarelle von israelischen Landschaften.
Auch wenn viele Details den Tatsachen nicht entsprechen, so machte der Roman das Schicksal von Stefan Jerzy Zweig bekannt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er im Februar gestorben.
Einige Mitglieder der Gruppierung, gegen die nun die Polizei ermittelt, gelten als rechtsextrem. Wie gehen der Verein und die übrige Fanszene mit ihnen um?
Die Schauspielerin über ihre Rolle als Magda Wächter, bestimmte Frauenbilder im Film und Live-Auftritte
Sie selbst räumte zwar keinen Oscar ab. Aber dennoch war Sanda Hüller eine der Gewinnerinnen der vergangenen Nacht. Da rollten bei der Leipzigerin sogar Freudentränen.
Auch wenn die Leipzigerin keinen Oscar mit nach Sachsen nehmen durfte, hat sie nun alle Chancen, ein Hollywood-Star zu werden.
"Zuzanas Atem" ist ebenso erhaben wie grausam in der Schilderung von Details und Szenen.
Wer den inzwischen für fünf Oscars nominierten Film in vogtländischen Kinos sehen will, hat derzeit schlechte Karten. Woran das liegt.
Im Park der Opfer des Faschismus haben sich rund 120 Menschen zum Gedenken versammelt. Sie legten Blumen und Kränze nieder. Bei einigen flossen Tränen.
Ihm haben die Chemnitzer Juden eine Chronik zu verdanken. Als Adolf Diamant sie verfasste, war seine Heimatstadt hinter dem Eisernen Vorhang verschwunden. Dass er vorher überlebt hatte, lag an ganz anderen Fähigkeiten.
Der Schauspieler über seinen neuen Film "The Zone Of Interest" und die Herausforderung, den Kommandanten eines NS-Vernichtungslagers als Privatmenschen zu spielen.
Viel Schlimmes fing einst mit der Sprache an, auch die Euthanasie-Morde in der Region - eine besondere Stunde am Goethe-Gymnasium.
Am 27. Januar, dem internationalen Holocaustgedenktag, wird 18 Uhr zu einem Gedenkkonzert in die Nikolaikirche eingeladen. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Die deutsche Oscar-Hoffnung über ihren neuen Film "The Zone of Interest", ihre Verzweiflung über die vielen scheinbar unlösbaren Konflikte und Diskussionen in der Whatsapp-Gruppe
Der jüdische Gastwirt Uwe Dziuballa lud den Dresdner Kabarettisten auf eine Chemnitzer Bühne ein. Das Gespräch unter Freunden lieferte unerwartete Einsichten.
Breslaus charakteristische Zwerge und beeindruckende Synagogen warten darauf, von Neumarker Schülern entdeckt zu werden. Ihre Reise nach Wroclaw wird eine lebendige Geschichtsstunde.
Man kann der Opfer von Auschwitz auf sehr unterschiedliche Art gedenken. Das hat die breite Palette an Veranstaltungen am Samstag in Zwickau gezeigt.
Annaberg-Buchholzer haben sich auf dem Alten Friedhof versammelt, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Bürgermeisterin Anke Hanzlik unterstrich die Bedeutsamkeit der Aktion.
Beim Konzert „Ich wandere durch Theresienstadt“ in der Nikolaikirche Freiberg erklangen Lieder von Ilse Weber (1903-1944). Darunter war ihr „Wiegenlied“. Damit soll sie versucht haben, Kinder in der Gaskammer zu trösten.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. In Chemnitz findet das Gedenken mit einer Kranzniederlegung am Morgen statt. Für den Nachmittag hat die Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ zu einer Kundgebung aufgerufen.