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Ab der Nacht zum Donnerstag muss deutschlandweit mit Bahnstreiks gerechnet werden. Noch ist auch unsicher, ob die Vogtlandbahn regulär fahren kann. Was müssen Bahnreisende nun beachten.
Der in Mitteldeutschland dominierende Anbieter Teilauto zählt in Leipzig 37.000 und in Dresden 20.500 Kunden. Auch in Chemnitz als drittgrößte Stadt Sachsens kamen neue Nutzer dazu.
Vom Ausstand der Lokführer sind viele, aber nicht alle Verbindungen betroffen. Ist der Fernbus eine Alternative?
Die Gewerkschaft der Deutschen Lokführer hat ab Mittwoch zum Arbeitskampf aufgerufen. Was fürs Vogtland zu erwarten ist.
Wegen des Streiks müssen viele Bahnreisende jetzt auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Der Server des Busanbieters Flixbus brach deshalb schon zeitweise zusammen. Was jetzt beim Buchen zu beachten ist.
Puppentheater ist nur etwas für Kinder? Von wegen! Im voll besetzten Ratssaal der Mylauer Burg hatten am Samstagabend auch die Erwachsenen ihren Spaß bei einem Stück mit aktuellen Bezügen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist den zweiten Tag infolge im Streik. Weiterhin kommt es auch im Regionalverkehr zu vielen Ausfällen.
Für drei Tage fahren keine Züge. Die Autovermieter und auch Carsharing-Anbieter wie Teilauto sind deshalb weitgehend ausgebucht.
Bis Freitagabend hat die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik aufgerufen. Auswirkungen hat das auch auf Citybahn, Mitteldeutsche Regiobahn und Erzgebirgsbahn. Nicht alle Verbindungen fielen am ersten Tag aus. Ein Überblick und wie es weitergeht.
Seit Mittwochmorgen 2 Uhr streiken die Lokführer. Dadurch kommt es überall zu Zugausfällen. Bei der Citybahn wird zumindest der Schülerverkehr abgedeckt.
Wegen des Streiks kommt es ab Mittwoch zu erheblichen Einschränkungen. Doch nicht überall stehen die Züge still. Der Überblick.
Die Proteste der Landwirte halten an. Auch am Mittwoch ist mit Verkehrseinschränkungen in der Stadt zu rechnen. Zeitgleich beginnt ein dreitägiger Streik bei der Bahn.
Minusgrade und kein Zug: Seit Mittwochmorgen wird der Bahnverkehr in der Region bestreikt. Auf den Bahnhöfen in Hainichen und Mittweida fährt keine Citybahn ab. Bis Freitag sollen noch viele Züge ausfallen.
Die weltgrößte Messe für Weihnachts- und Dekoartikel schließt mit rekordverdächtigen Zahlen. Davon wollen auch regionale Hersteller profitieren. Ein Ereignis schmälert allerdings die Besucherbilanz.
Im Erzgebirge werden wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL die meisten Züge stillstehen. Beide Unternehmen wollen aber zumindest den Schülerverkehr weitgehend absichern.
Busse und Regionalzüge im Vogtlandnetz sind bisher nicht vom Bahnstreik betroffen. Bei der Plauener Straßenbahn könnte es unterdessen in Kürze auch zum Arbeitskampf kommen.
Die Lokführer sind in den Streik getreten und stimmen sich bereits auf einen längeren Arbeitskampf ein. Dennoch haben am Mittwoch einige Erzgebirger per Bahn ihr Ziel erreicht.
Trotz Bahnstreiks und Bedenken hinsichtlich erschwerter Anreisen zeigte sich das Hörsaalgebäude voller Besucher. Der Tag reichte von Vorträgen über Laborexperimente bis hin zu Robotik-Präsentationen.
Am Hochschulinformationstag am Donnerstag beteiligen sich die Kreativen in Schneeberg. Künftige Studierende können in ihre Werkstätten und Ateliers schauen.
Auch am Mittwoch gehen die Proteste der Bauern und derer, die sich ihnen angeschlossen haben, weiter. Außerdem hat der Bahnstreik begonnen. „Freie Presse“ gibt einen Überblick über die aktuellen Ereignisse im Erzgebirgskreis.
Die Mitteldeutsche Regiobahn bietet auf der Linie RE 3 stündlich Schienenersatzverkehr an. „Freie Presse“ hat das Angebot getestet. Unabhängig der schon planmäßig längeren Fahrdauer, lauerten Überraschungen.
Sprit, Werkstattdurchsichten, Versicherungen – alles ist teurer geworden. Doch anders als Bäcker oder Friseure können Taxifahrer ihre Preise nicht selbst anheben. Darüber entscheidet der Kreistag.
Mit Sieg und Niederlage waren die Rodewischer Schachmiezen Mitte Oktober in ihre mittlerweile 30. Saison in der 1. Bundesliga gestartet. An diesem Wochenende tritt das Team zur zweiten Doppelrunde in...
Mit zwei Punkten in Richtung Klassenerhalt sind die Rodewischerinnen vom Bundesliga-Wochenende aus Baden-Baden zurückgekehrt. Nach dem Sieg gegen Karlsruhe fehlte gegen Titelfavorit OSG Baden-Baden nicht viel zur faustdicken Überraschung.