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Die Gewinnspannen waren beträchtlich, der Inhalt der Bücher volksverhetzend und antisemitisch. Ein Gericht sieht in dem rechtsextremistischen Verlag "Der Schelm" eine kriminelle Vereinigung.
Volksverhetzung und NS-Propaganda als Geschäftsmodell: Zwei Männer und eine Frau müssen sich in Dresden für ihre Arbeit im rechtsextremen Verlag "Der Schelm" verantworten. Nun endet der Prozess.
Jens Eumann über den bayerischen NSU-Untersuchungsausschuss, der Beate Zschäpe verhört hat.
Der Prozess gegen einen Geschäftsmann zeigt, wie Russland systematisch Sanktionen umgeht, um an westliche Technologie für seine Rüstungsindustrie zu kommen.
In Dresden hat der Prozess gegen einen Mann begonnen, weil er illegal Labortechnik exportiert haben soll, die zum Bau von Chemiewaffen verwendet werden kann.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil lebenslanger Haft bei besonderer Schwere der Schuld gegen die Rechtsterroristin Beate Zschäpe bestätigt. Gegen einen ihrer Mitangeklagten aber wird nachverhandelt.
Zur Frage, ob Beate Zschäpes Schweigen ihr hilft
Nächsten Dienstag sollen die Angeklagten ihre "letzten Worte" im Prozess sprechen. Auch Zschäpe will sich äußern.
Unter besonders strengen Sicherheitsvorkehrungen findet seit Dienstag in Dresden einer der größten Prozesse Deutschlands statt - geführt gegen eine Gruppe aus Freital.
Dresden/Chemnitz. Im Prozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" am Oberlandesgericht Dresden hat die Bundesanwaltschaft am Donnerstag ihr Plädoyer gehalten und darin die...
Stephan Lorenz über den Verzicht auf NSA-Ermittlungen
Im NSU-Prozess hat ein Mann ausgesagt, der fast das erste Todesopfer geworden wäre. Doch zum Glück traf der Schütze nicht - oder die Schützin?
Zehn Jahre ist der Mord an der Polizistin her. Ihr Kollege, der den Heilbronner Anschlag überlebte, glaubt nicht ans Motiv aus der Anklage.
Der Kronzeuge im NSU-Prozess hat Beate Zschäpe gestern eher ent- als belastet. Doch lieferte er eine Spur zu einem vielleicht unentdeckten Anschlag.
Zu den Urteilen im NSU-Prozess
Der sechste Strafsenat des Oberlandesgerichts hat zum Teil harte Strafen gegen die Mittäter der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" verhängt. In einigen Anklagepunkten folgten die Richter der Bundesanwaltschaft aber nicht.
NSU-Helfer schlugen eine Brücke zur Neonazi-Szene in Heilbronn, wo eine Polizistin starb. Der Bundesanwalt räumt offene Fragen ein.
Bundesanwalt fordert lebenslange Haft - Verteidigung will den Fall neu aufrollen lassen
Manch seltsame Spur konnte der NSU-Prozess nicht klären, wie etwa die Anwesenheit des hessischen V-Mann-Führers Andreas T. am Mordtatort in Kassel. Andere scheinbar kuriose Spuren touchierte der Prozess dagegen kaum.
Im Sicherheitstrakt des Oberlandesgerichts hat nach dem Verfahren gegen die "Gruppe Freital" nun der zweite Terrorprozess begonnen.