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Der Handel ist nicht sexy genug, sagt Unternehmer Tino Seidel. Zu viel Bürokratie, zu viel Auflagen und zu wenig Entgegenkommen für den Mittelstand. Er fordert Hilfe ein von Landes- und Bundespolitik.
Es fehlen Fahrer, Lebensmittelspenden gehen kontinuierlich zurück, überbordende Bürokratie - warum die Tafel einen Bürgerratsvorstoß unterstützt.
Geht es so weiter, kommen nur noch Konzerne und Spezialanbieter zum Zuge. Landrat Hennig will nun mehr Aufträge in der Region behalten. Doch wie, das bleibt vorerst offen.
Die CDU hatte Mittwochabend Rettungskräfte nach Rodewisch zur Diskussion geladen. Der Innenminister war auch dabei. Er stimmte vielen Vorschlägen zu. Was Töpfern auf Malta damit zu tun hat.
Wie gut war sie wirklich, die gute alte Zeit? Jörg Hofmann stellte seine gründliche Recherche bei einer Veranstaltung des Schönfelser Heimatvereins vor.
Das Heinrich-Braun-Klinikum hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um Fachkräfte aus dem Ausland für das Haus zu begeistern und auf Dauer zu halten. Es gibt sogar Bemühungen bis nach Albanien.
Der Kommunalpolitiker aus Hammerbrücke prägte maßgeblich die Entwicklung der 2009 im vogtländischen Waldgebiet gegründeten Einheitsgemeinde. Ende März geht er in den Ruhestand. Welche Bilanz zieht er?
In reichlich 6100 Handwerksbetrieben in der Region arbeiten etwa 19.000 Menschen. Doch wie lange noch? Denn für die Meister ist es nicht nur die Perspektive, die fehlt.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
Besuche beim Zahnarzt stehen auf der Beliebtheitsskala selten ganz oben. Doch was, wenn im Heimatort der letzte Stomatologe zumacht?
Torsten Krawczyk über Bauernproteste, den Streit um ein sächsisches Gesetzesvorhaben, die prekäre Situation im Getreidehandel und die Wut der Landwirte auf ein Kinderbuch von Anke Engelke
Die Zahl junger Frauen, die sich der Arbeit im Wald widmen, steigt. Auch Fanny Acker hat den einst von Männern dominierten Beruf gewählt - und sammelt derzeit Erfahrungen im Borstendorfer Forstrevier.
Wer sich für Reptilien interessiert, liebt die Tierbeobachtung. Zum Kuscheln sind die Tiere nicht geeignet. Was der Interessierte wissen sollte, wurde bei einer Börse in Unterheinsdorf vermittelt.
EU-Parlament überlässt Fahrtüchtigkeitsprüfungen den Mitgliedsstaaten
Der Freistaat fördert die Reparatur von Haushaltsgeräten. Alles wird online abgewickelt. Doch das Beispiel einer Rentnerin aus Dresden zeigt, dass der komplizierte Antragsprozess viele ausschließt.
Chemnitz hat ein neues Blasorchester. Fast. Noch ist es im Aufbau. Erste Auftritte soll es aber im Laufe des Jahres geben. Solch eine Gründung ist mit diversen Schwierigkeiten verbunden.
Fans, Verein und Stadt haben sich für diese Würdigung stark gemacht. Gerd Schädlich (1952-2022) führte den FCE Aue 2003 erstmals in die 2. Bundesliga. Viele bewahren ganz persönliche Erinnerungen.
Der Politiker traf sich mit Unternehmern im Erzgebirge – um über das Bürgergeld, die Bezahlung von Überstunden und den Umgang mit Flüchtlingen zu reden. Handlungsbearf sieht er auch beim Streikrecht.
Die Seiwo im Drebacher Ortsteil Scharfenstein hat aus den Problemen, die zur Insolvenz führten, gelernt. Ein aus Asien nach Deutschland hereinschwappender Trend kommt dem Geschäftsführer dabei gelegen.
Nach Meinungsverschiedenheiten mit der Denkmalschutzbehörde will der Unternehmer jetzt einen Schlussstrich ziehen: Er wolle nie wieder ein Denkmalhaus sanieren. Im Rathaus zeigt man sich verwundert.
Sie fühlen sich inzwischen als ganz normale Bürger von Lichtentanne, sagen die Ukrainer, die hier ein Domizil gefunden haben. Vieles ist anders, besser. Aber manches auch nicht.
Seit 35 Jahren leitet Ralf Fengler den berühmten Julius-Mosen-Chor in Marieney. Was der Musiklehrer aus Oelsnitz an „seinen“ Männern schätzt - und wie er überhaupt ins Mosendorf gekommen ist.
855 Studenten aus Indien sind an der TU in Chemnitz eingeschrieben. Aus Kenia sind es gerade einmal drei. „Freie Presse“ hat jeweils einen Vertreter aus der größten und einer der kleinsten Gruppe getroffen. Was sie dennoch verbindet.
Constance Arndt, die einmal Modeverkäuferin war, ist heute Oberbürgermeisterin von Zwickau. Ist das eher etwas für ältere Männer? Wie sie sich in einem Amt emanzipiert, in dem es kaum Frauen gibt.