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Nach der Ausstrahlung der ersten Doppelfolge „Mandat für Mai“ im ZDF kocht die Debatte in den sozialen Netzwerken hoch. Vielen stößt auf, dass keiner im Vogtland-Dorf Dialekt spricht. Das hat Gründe.
In einer am Donnerstag ausgestrahlten Episode der im Vogtland gedrehten Serie „Mandat für Mai“ ist ein bekannter Plauener mit seiner Tochter zu sehen. Wie es dazu kam.
Am Donnerstagabend läuft die neue, im Vogtland gedrehte ZDF-Serie „Mandat für Mai“ das erste Mal im Fernsehen. Sehenswert: Der Auftritt des Chors direkt unter der Göltzschtalbrücke. Für die Syrauer bleiben die Tage am Set unvergessen.
Am Mittwoch sind die Dreharbeiten für den elften Teil der erfolgreichen Reihe zu Ende gegangen. Vor allem für die Oberwiesenthaler bleibt eine ganz besonders spannende Frage.
Die neue ZDF-Serie kann einen Werbe-Impuls für den Tourismus setzen. Wie es geht, zeigt „Der Bergdoktor“.
Windrad-Horror, Männerchor und Bierseligkeit: Die neue Vogtland-Serie spielt augenzwinkernd mit Klischees vom Leben im Hinterwald. Was in den ersten beiden Folgen gelungen ist und welche Reserven es gibt.
Oschmann blickt auf seine Streitschrift, Renneberg romantisch nach Venedig und Dresden soll auch Privates erzählen: Das neue Jahresprogramm der Villa Esche startet im April und hat noch viel mehr auf Lager.
Ein proppevoller Saal im Plauener Kino kann nicht lügen: Die Erwartungen zur Vogtland-Serie im ZDF sind in der Region hoch. Wie die ersten beiden Folgen auf der großen Leinwand ankamen und welche Überraschungen es gab.
Bis vor wenigen Tagen ist am Fichtelberg mit „Wintermord“ der 11. Erzgebirgskrimi gedreht worden. Nun zieht das Team weiter für einen weiteren Teil. Doch der ist offenbar nicht der nächste.
Schauspielerin Julia Hartmann hat einen interessanten Familienbezug nach Sachsen. Auch andere Köpfe könnten dem ein oder anderen beim Einschalten der neuen Vogtland-Serie bekannt vorkommen.
Die Schauspielerin über ihre Rolle als Magda Wächter, bestimmte Frauenbilder im Film und Live-Auftritte
Im ZDF-Frühstücksformat „Volle Kanne“ sprach Schauspielerin Julia Hartmann mit Moderatorin Nadine Krüger über die Drehtage im Vogtland, den Job als junge Mutter und was sie an ihrer Rolle „Mai“ liebt.
Von der ZDF-Serie „Mandat für Mai“ erhoffen sich viele einen großen Werbeeffekt für die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Doch würden sich vor Ort die Erwartungen von Besuchern erfüllen?
Immer wieder musste ein Paar am Montagabend über den weihnachtlich erleuchteten Markt von Oberwiesenthal schlendern. Beobachtet von Kameras, von einem Kommissar und von Schaulustigen.
Das Tor zum Erzgebirge in Chemnitz war nur einer von vielen Drehorten für die ZDF-Krimireihe in der sächsischen Bergbauregion. Auch im Schloss Wolkenstein, der Geyerschen Binge und in Schwarzenberg wurde schon für den Erzgebirgskrimi gedreht.
Die Plauenerin Doritta Kolb-Unglaub kritisiert eine fehlende Gleichberechtigung. Doch was tun? Welchen Vorschlag die Aktivistin macht und warum sie auf den Frauentag am liebsten verzichten würde.
Der 11. Teil der beliebten Serie wird im Februar und März in und um Oberwiesenthal gedreht. Viele Erzgebirger wollen offenbar mitwirken.
Mit sehr guten Einschaltquoten punktet der Erzgebirgskrimi. Den Kritikern war er anfangs zu brav. Im elften Teil wird nun erneut ein heikles Thema aufgegriffen. Kann das funktionieren?
Das Erzgebirge gilt als Weihnachtsland. Wenn aber um diese Zeit noch Schwibbögen in Fenstern leuchten, dann muss schon was Besonderes los sein.
Zum zweiten Mal hieß es am Freitag in Bad Schlema „Toniolo deckt auf“. Zur Gesprächsrunde hatte der Schweizer Beat Toniolo Schauspielerin Teresa Weißbach und Kabarettist Gunter Böhnke eingeladen.
Der Ausstrahlungstermin für die voriges Jahr an der Göltzschtalbrücke und im Vogtland gedrehte Serie „Mandat für Mai“ steht. Warum sich das Einschalten lohnt.
Die Bundesrepublik wird im Mai 75 Jahre. Das ZDF gratuliert mit einer 90-Minuten-Show, in der auch die Stadt Plauen ihren Auftritt haben wird. Wie kommt das?
In seinem Coming-of-Age Film zeigte Regisseur Julius Gintaras Blum in 27 Minuten, womit Chemnitz tief im Herzen ringt. Nun kehrt er in die Stadt zurück. Ein Aufruf zur Teilnahme sprengte alle Erwartungen.
Der Schauspieler über seinen neuen Film "The Zone Of Interest" und die Herausforderung, den Kommandanten eines NS-Vernichtungslagers als Privatmenschen zu spielen.