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Es ist der längste und blutigste Krieg Israels seit dem Unabhängigkeitskrieg 1948. Die Zahl der Toten im Gazastreifen ist so hoch wie noch nie. Dennoch sind die Kriegsziele Israels bisher unerreicht.
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.
Der Oberste Gerichtshof in London gibt der Auslieferung des Wikileaks-Gründers in die USA erst einmal nicht statt – vorerst.
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Der Oppositionspolitiker war mehr als drei Jahre in Haft - zuletzt war er in ein Straflager hinter dem Polarkreis verlegt worden. Er hatte 2020 nur knapp einen Giftanschlag überlebt.
Pro-iranische Milizen töten drei US-Soldaten durch einen Drohnenangriff. Weder die USA noch der Iran tragen zur Deeskalation bei. Noch können sie umsteuern.
Weil er 2021 in Havanna regierungskritische Proteste gefilmt haben soll, wurde der Deutsch-Kubaner Luis Frómeta Compte zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde der Dresdner im Gefängnis offenbar von Mithäftlingen brutal verprügelt.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Der Golfstaat hatte eine Feuerpause zwischen Israel und der Hamas aushandeln können. Doch nun sprechen wieder die Waffen. Gibt es einen Ausweg?
Es ist ein Moment der Hoffnung: Mit der Freilassung einiger aus Israel in den Gazastreifen verschleppter Geiseln gab es für Angehörige Grund zum Aufatmen.
Der 18-jährige Mazyar war am 27. November von seiner Familie getrennt und in Abschiebehaft genommen worden. Jetzt soll sein Asylantrag erneut geprüft werden. In seine Freude mischt sich auch Bangen.
Karl Doemens über das Handeln des US-Präsidenten in Nahost
135 Menschen hatten sich solidarisch mit den Menschen im Gazastreifen gezeigt. Warum Unionspolitiker Jörg Schmidt dabei kein gutes Gefühl hat.
Ein propalästinensischer Instagram-Eintrag der Klimaschutzaktivistin sorgt für Diskussionen. Es ist nicht die erste umstrittene Stellungnahme aus der Bewegung "Fridays for Future" zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Zwei Männer geraten aus noch ungeklärter Ursache in einer Wohnung aneinander. Auch ein Messer war im Spiel.
Thomas Seibert über den Gefangenenaustausch mit dem Iran
Mit einer miesen Masche haben Kriminelle einer älteren Frau in Freiberg mehrere zehntausend Euro abgeknöpft.
Vor 50 Jahren putschte in Chile das Militär gegen die gewählte Regierung. Vor dem Angriff von innen gab es kein Entkommen, vielen blieb nur der Weg ins Exil.
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Die Brandstiftungen in der Nacht zum Sonntag gehen möglicherweise auf ein politisches Motiv zurück.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.
Es ist der spektakulärste Fall von gewalttätigem Linksextremismus seit dem Dahinschwinden der Rote-Armee-Fraktion (RAF), der in dieser Woche mit dem Urteil gegen Lina E. und ihre Komplizen sein nur...
Der Rapper musste auch in Konstanz mit feministischem Protest umgehen. Nun bleibt abzuwarten, wie er die anstehenden Open-Airs meistert.