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Familie Teubner hat turbulente Wochen hinter sich. Die erste Tochter von Lydia (33) und Christoph (37) kam acht Wochen zu früh auf die Welt. Bei Helios in Aue wurde aus dem Schock das große Glück.
Bei dem 15 Millionen Euro teuren Bauvorhaben im Werdauer Krankenhaus entsteht nicht nur ein moderner Anbau. Auch die Notaufnahme wird umgebaut für eine bessere Betreuung der Patienten.
Noch nie waren so viele Frauen in der Hormonumstellung. Allein in Sachsen sind es mindestens 388.000. Kaum eine weiß, was da mit ihr passiert. Aber viele eint die Angst vor der Hormonersatztherapie.
Turnen: TSV Nema Netzschkau dankt Peter Müller für Jahrzehnte voller Engagement
Der Integration junger Menschen ohne Berufsabschluss und Migranten in den Arbeitsmarkt sollte ein Programm des Landkreises Mittelsachsen dienen. Doch eine Hürde hat das Vorhaben noch nicht genommen.
Die Hausärzte sind längst aus der Bismarckstraße ausgezogen. Doch für den Fachbereich für Gynäkologie und Geburtshilfe und damit 1300 Patientinnen im Quartal gibt es nun eine Lösung.
Eine junge Frau aus dem Freiberger Raum muss sich ab Donnerstag vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Sie wird des Totschlags durch Unterlassen beschuldigt.
Drei neue Ärztinnen praktizieren seit diesem Jahr im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ). Sie laden zum Gespräch ein.
Für Medizinstudenten aus Breslau ist das Erzgebirgsklinikum eine wichtige Station. Sie können praktische Erfahrungen sammeln. Eine deutsch-polnische Kooperation, die 2021 begann.
In Sachsen entbindet mehr als jede vierte Frau nicht auf natürlichem Weg. Oft gibt es dafür gute Gründe, wie zwei Mütter aus Chemnitz erzählen.
Das Interesse war groß – zahlreiche Besucher kamen zum Tag der offenen Kreißsaaltür.
Eltern können sich am Samstag über Angebote der Geburtshilfe und die Kinderklinik informieren. Zum Programm gehört auch ein Babybauch-Fotoshooting.
Die Klinik für Geburtshilfe und Frauenheilkunde an den Kliniken Erlabrunn soll zum Jahresende geschlossen werden. Was wird aus den zahlreichen Hebammen?
Stefanie Eisold aus Dresden hat vor 13 Jahren ihre erste Tochter bekommen und ist nun mit 33 Jahren erneut schwanger. Bei der ersten Geburt so jung gewesen zu sein, empfindet sie als großen Vorteil.
Die Geschäftsführung der Kliniken Erlabrunn hat bekannt gegeben, dass zum 31. Dezember 2023 die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe geschlossen wird.
Geburtsvorbereitung, Betreuung im Wochenbett und beim Stillen sowie Rückbildungskurse – das alles bleibt für werdende und junge Mütter bestehen. Nur die Kliniken für die Geburt entfallen ab 2024.
Auch ein Kinderarzt und ein Facharzt der Frauenheilkunde werden fortan durch diesen Abend führen, der jeweils am dritten Mittwoch im Monat angeboten wird.
Es ist eine Entscheidung, die der Geschäftsführung nicht leicht fällt: Zum Jahresende schließen die Kliniken Erlabrunn den Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Ärzten und Hebammen wird gekündigt. Was aus den Hebammen wird, ist offen.
Bei einer Diskussionsrunde im Martin-Luther-King-Zentrum in Werdau konnte diese Frage nicht beantwortet werden. Doch die Zuhörer bekamen Einblicke, wo es im Gesundheitswesen im ländlichen Raum hakt.
Werdende Eltern und weitere Interessierte können sich bald über die Geburtshilfe in Mittweida informieren.
Eine junge Mutter aus Neukirchen bei Zwickau will nicht untätig zusehen, dass das Kapitel Geburten in Erlabrunn beendet wird. Anderen Kliniken im Erzgebirge signalisieren indes ausreichend Übernahmekapazitäten.
Ob Spitzensportler Jens Weißflog oder Schauspieler Kai Scheve: In den Kliniken Erlabrunn haben bereits zahlreiche Erdenbürger das Licht der Welt erblickt, die heute großes Renommee genießen. „Freie Presse“ stellt sie vor.
An der Pleißentalklinik entsteht derzeit ein Erweiterungsbau. Dafür gibt es Geld vom Freistaat Sachsen. Doch wofür wird der neue Komplex überhaupt benötigt?
Zahlen des Hauses bestätigen einen Trend, der auch am DRK Krankenhaus Rabenstein schon zu beobachten war.