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Die Stadt arbeitet verstärkt mit der privaten Liftfirma LGO zusammen. Für den Alpine Coaster, eine Sommerrodelbahn der Superlative, nennt sie bereits ein Startdatum. Und es gibt weitere konkrete Pläne.
Seit einem halben Jahr ist Jens Schmidt Bürgermeister in Augustusburg. Er ist ein ganz anderer Bürgermeister als sein Vorgänger Dirk Neubauer - nicht nur, weil er mit E-Bike statt Auto unterwegs ist.
Geht es nach dem Investor aus Großschirma, dann nehmen im April 2024 in Frankenberg drei und in Hainichen eine neue Windkraftanlage ihren Betrieb auf. Laut Landratsamt ist ein Antrag eingegangen.
Im Gewerbegebiet Alberoda soll eine Außenstelle für Blitzschutzmontagen enstehen. Ein Teil der Halle wird für neue Projekte reserviert sein. Das Konzept stößt auf offene Ohren.
Ein Unternehmer und Investor hat auf Facebook Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht. Die Polizei ist damit nicht einverstanden.
Thomas Firmenich feierte am Samstag seinen letzten Geburtstag als Bürgermeister. Was er über die Bewerber um die Nachfolge und über andere aktuelle Themen denkt, sagt er im Gespräch mit „Freie Presse“.
In der Stadt sind mehrere Hausärzte und ein Augenzentrum betroffen. Der Betrieb in den Praxen mit Zehntausenden Patienten läuft weiter. Die Insolvenzverwalterin sieht Chancen, dass ein Investor die Praxen übernimmt.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde auf dem riesigen Areal Baumwolle verarbeitet. Nach der endgültigen Schließung vor einem Jahr will Drebach die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in die neue Zeit retten.
Hausärztin Dr. Meister bekommt ab 1. August einen Mietvertrag. Auch Hautärztin Dr. Kreuter macht sich selbstständig, wird aber umziehen. Wie der Eigentümer das Ärztehaus beleben will.
Eine Unternehmensgruppe aus der Pfalz hatte große Teile des Gebäudes 2022 erworben. Für rund zwölf Millionen Euro sollte es saniert und umgestaltet werden. Doch bislang tut sich nichts. Wie geht es weiter?
Ein dreiteiliges Gebäude im Herzen von Annaberg-Buchholz steht seit Jahren leer. Eine „Freie Presse“-Reporterin auf Zeitreise in die (eigene) Vergangenheit. Gibt es eine Zukunft für die Penne?
Als Absteiger aus der dritten Liga will der FSV Zwickau eine Spielklasse tiefer Fuß fassen.
Das Unternehmen nennt keine Gründe für das Aus des Einkaufsmarktes im Stadtteil Langenhessen. Für Leute ohne Auto könnte die Schließung zum Problem werden. Gibt es eine Nachfolgelösung?
Etwa die Hälfte des Zwickauer Straßennetzes ist in schlechtem Zustand. Um die Quote nicht zu verschlechtern, müssten jährlich 8,4 Kilometer Straße saniert werden. Davon ist die Stadt weit entfernt.
Ein Investor möchte auf dem Oederaner Territorium neun Windkraftanlagen errichten. Die Stadtverwaltung lehnt diese Pläne weiterhin ab.
Gescheiterte Hoffnungen neben Visionen für die Zukunft – bei Anwohnern und Gewerbetreibenden des Brühls liegt beides dicht beieinander. Zum 2. Brühlforum wird darüber gestritten.
Künftig soll auf dem Gelände zum Schutz der Anwohner störendes Gewerbe ausgeschlossen werden. Doch nach den neuen Bestimmungen könnte es lauter werden.
Der Solar-Pionier legt seine Ausbaupläne im Bitterfeld-Wolfener Stadtteil Thalheim vorerst auf Eis. Stattdessen soll die neue Solarzell-Produktion in Colorado 2024 starten und könnte weiter wachsen.
Im Elster-Park wird umfangreich modernisiert. Der Eigentümer und Investor des Chrieschwitzer Centers verspricht dabei, den Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz zu legen.
Schon im März gab es finanzielle Schwierigkeiten, geht aus einem „Freie Presse“ vorliegenden Schreiben hervor. Antrag auf Insolvenz wurde aber erst Ende Mai gestellt. Was heißt das für die Patienten?
Nach der Absage an den Investor haben die Fans des FSV Zwickau eine B-Lösung entwickelt: eine deutschlandweite Crowdfunding-Kampagne.
Der finanzielle Überlebenskampf des Drittliga-Absteigers hat größere Auswirkungen als bislang bekannt. Der Zuschuss für das Stadion wird noch einmal steigen müssen. Und an Miete denkt gerade niemand.
In ein ruinöses Haus im Stadtteil Rottluff wurde am Donnerstag eingebrochen. Der Täter ist auf Bildern einer Überwachungskamera gut zu erkennen.
Um die 3000 Quadratmeter im Fördergebiet „Scherberg – nördliche Innenstadt“ sollen an einen Investor verkauft werden.