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Beim Bau eines neuen Gewerbegebietes soll ein Anschluss an einen Güter-Umschlagplatz berücksichtigt werden. Ob er je errichtet werden wird, ist aber völlig offen.
Anfang des Jahres 2024 soll der Stadtrat über das Vorhaben entscheiden. Die private Sanierung und anschließende Vermietung an die Stadt ist die einzige Chance, das marode Stadion zu retten.
Das traditionsreiche Unternehmen steckt wegen der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und horrender Energiekosten in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Neun Wochen waren alle, "die ein Herz für unseren Verein haben" aufgerufen, für den Erhalt des Namens Erzgebirgsstadion zu spenden. 250.000 Euro wollte der FC Erzgebirge Aue dadurch einnehmen.
Das Areal der CVAG in Kappel ist 30.000 Quadratmeter groß. Als Projekt für 2025 werden Teile davon saniert. Für ein Gebäude war bisher kein Geld vorgesehen. Das übernehmen nun Chemnitzer Unternehmen.
Das Start-up „ReViSalt“ hat ein Verfahren entwickelt, mit dem bruchsicheres Glas stabiler und kostengünstiger hergestellt werden kann. Die Gründer wurden deshalb für den Start-up-Preis 2024 nominiert.
Für eine Millionensumme soll die alte Sparkasse in Aue umgebaut werden. Doch Bauleute sind zuletzt nicht zu sehen gewesen. Gerüchte über einen Baustopp machten die Runde. Jetzt spricht ein Vertreter des Investors Klartext.
Auch wenn von dem historischen Gebäude kaum noch etwas steht, war der Bahnhof ein Streitthema auf der Einwohnerversammlung am Montagabend. Auch der schlechte Zustand vieler Straßen wurde kritisiert.
Der Einkaufsmarkt „Zur Stanze“ in Oederan hat in den vergangenen Wochen weiter an Profil gewonnen. Jetzt gibt es im Untergeschoß für Jedermann eine neue außergewöhnliche Attraktion.
Seit knapp zwei Jahren gehört einem privaten Investor ein Teil eines Wohnblocks in Rochlitz. Einst zahlte er einen Euro für Am Regenbogen 11, nun verkauft er weiter - und ruft knapp 400.000 Euro auf.
Der ehemalige Baubetrieb Hartenstein hat eine neue Nutzung gefunden. 14 Senioren sollen sich dort künftig im betreuten Wohnen wohlfühlen. Ein privater Investor hat den Flachbau saniert und umgebaut.
Eines der ältesten noch existierenden Unternehmen von Plauen hatte während der Coronapandemie eine schwere Krise durchlebt. Jetzt gehe es wieder aufwärts, sagt der Geschäftsführer.
Der Konzern ist einer globalen Initiative von Unternehmen beigetreten, die ausschließlich erneuerbare Energien einsetzen wollen. In Singapur stößt er dabei jedoch auf eine große Hürde.
Das Kaufhaus in der Chemnitzer Innenstadt sollte ab Februar vorübergehend schließen, um das Gebäude für neue Mieter anzupassen. Eigentümer Kurt Krieger hat diese Pläne vorerst gestoppt. Hat das auch mit der Insolvenz von Signa zu tun?
Auf dem Gelände der ehemaligen Dietel-Villa ist der Bau von Wohnhäusern genehmigt worden. Der Investor wird auch die denkmalgeschützte Villa sanieren.
Nach monatelanger Verzögerung sind nun überraschend die drei Rotorblätter für die Anlage auf dem Weg zur Baustelle. Ein Altmittweidaer hat sich dafür auf die Lauer gelegt. Für die letzte Meile wird es aber nochmal spannend.
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Galeria Karstadt Kaufhof entging mehrmals der Pleite, überstand zwei Insolvenzverfahren und witterte immer wieder neue Hoffnung. Infolge der Signa-Insolvenz muss Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern um seine Zukunft bangen. Die Lage ist ernster denn je.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Der Bau des Millionen-Vorhabens war vor Monaten gestoppt worden, weil sich der Investor zurückgezogen hatte. Nun gibt es eine überrasche Wende. Warum Kranke trotz des ins Stocken geratenen Baus wieder hoffen dürfen.
Marion Stahl und Josef Kloiber haben der Gastronomie in Bad Elster ihren Stempel aufgedrückt. Nach zwölf Jahren verlassen sie jetzt das Vogtland. Auf Rügen wollen sie sich einen Herzenswunsch erfüllen.
Sachsens Photovoltaik-Hersteller kämpfen seit Monaten gegen Billig-Konkurrenz aus China und gegen hohe Subventionen in den USA. Die Modulpreise befinden sich im freien Fall. Als erstes muss nun die Dresdner Solarwatt Mitarbeiter entlassen.
Der Planungsverband Region Chemnitz steht vor einem Neustart, was die Ausweisung von Flächen für den Windrad-Bau betrifft. Damit beginnt auch in Freiberg die Debatte um einen 1000-Meter-Abstand zu Wohnsiedlungen von vorn.
Sachsens Finanzminister über Konsequenzen aus dem Karlsruher Urteil für Sachsen, die Debatte zur Reform der Schuldenbremse, die Haltung von Ministerpräsident Kretschmer und eine Klage der AfD.