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Die Macher des Regionalmarkts sind ins volle Risiko gegangen, als sie im Juni 2023 im ehemaligen Industriekomplex einen Regionalmarkt eröffneten. Jetzt ziehen eine positive Bilanz, sind aber noch nicht zufrieden. Und sie planen eine Erweiterung.
Der Regionale Planungsverband Chemnitz hat das Beteiligungsverfahren für den Raumordnungsplan Wind gestartet. Eine erste Infoveranstaltung dazu steigt am Donnerstag im Rathaus Zwickau.
Der Stadtrat in Penig hat einem Neubau eines Krematoriums zugestimmt. Die Frage bleibt, wer die treibende Kraft hinter dem Projekt ist.
Der leidenschaftliche Widerstand der Kurven gegen den Einstieg eines Investors bei der DFL ist nachvollziehbar, findet Sportchef Christoph Benesch. Dabei sollten die Fans aber nicht vergessen, die Zustände im eigenen Verein im Blick zu haben.
Der Konzern rechnet dieses Jahr mit einer weiterhin eingetrübten Nachfrage. Hat diese Ad-hoc-Mitteilung für die Börse vom Montag Auswirkungen auf die Werkserweiterung am Standort Freiberg?
Der Chemnitzer Unternehmer will das Veranstaltungshaus weiter beleben und sucht Leute mit Ideen. Unterdessen müssen die „Tenne“-Konzerte umziehen.
Geringe Beschäftigungsentwicklung, hohe Schulabbrecherquote: Im Städteranking der Wirtschaftswoche liegt Chemnitz wieder Mal hinten. Aber eine Schwäche bietet auch Chancen.
Neben dem geförderten Breitbandausbau können auch privatwirtschaftlich die Anschlüsse geschaffen werden. Dafür müssen aber Voraussetzungen erfüllt werden.
Die Insolvenz der Erzgebirge und Sachsen GmbH wird noch bis zu drei Jahre dauern. Das liegt auch an der großen Anzahl an Gläubigern. Allerdings gibt es schon jetzt gute Nachrichten für alle Patienten.
Das einst traditionsreiche Haus sollte abgerissen werden, um eine Ausgleichsfläche bei Hochwasser zu schaffen. Doch nach neuen Karten zu möglichen Überschwemmungen wird auch diese nicht mehr benötigt.
Der Lieferdienst aus dem Ruhrgebiet wurde von der Berichterstattung über das Treffen in Potsdam überrascht.
Die Sächsische Bäckerei Union wagt sich mit ihrem neuen Konzept „Emils 1910“ in die Innenstadt. Bisher firmiert die Firma nach außen unter dem Namen Emil Reimann. Wer war das eigentlich?
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Riesenandrang im Gemeinderat: 170 Bürger haben die Sitzung am Montagabend verfolgt. Bevor die Debatte zwischen Anwohnern und Investor beginnt, verlässt Bürgermeister Holger Quellmalz den Saal. Was ist da los?
Erst Kultur, dann Drogen und nun Verfall: Vom ehemaligen Kreiskulturhaus in Hainichen geht Gefahr aus. Teile der Fassade sind abgebrochen, ein Stück Fußweg auf der Gerichtsstraße ist schon gesperrt.
Mögliche Nutzungen für das Mittelschulgebäude werden zur nächsten Gemeinderatssitzung nichtöffentlich Thema. Die Räte sollen sich auch positionieren.
Sollten Baukosten und Zinsen sinken, gibt es für Investoren genügend Flächen. Während sich Hausbauer im Grünen einrichten können, liegt der Schwerpunkt der Gewerbeentwicklung in alten Industriegebieten.
Bei einem Rundgang über das historische Fabrikgelände erntet die Stadt Flöha viel Lob für ihr einzigartiges neues Stadtzentrum. Auch zum Marktplatz gibt es Neues.
In wenigen Tagen öffnet ein nagelneuer Supermarkt an der Bundesstraße 175. Dann kann man sich dort sogar zur gemütlichen Kaffeerunde treffen.
Im Sommer sollen die neuen Solarmodule an der Reinsdorfer Straße erstmals Strom produzieren. Die AfD kann dem Projekt nichts abgewinnen – und liefert eine überraschende Begründung.
Amazon hält an den Plänen für das Gewerbegebiet in Striegistal fest: Der US-Konzern plant mit bis zu 2000 Arbeitsplätzen in Sachsens größtem Gewerbegebiet.
Eine 64-jährige Bäckereigeschichte drohte im September zu Ende zu sein. Doch nicht zuletzt wegen der Mitarbeiter hat das Unternehmen eine Zukunft. Der Insolvenzverwalter will den Betrieb bis Sommer übergeben.
Die Gemeinde will neues Bauland ausweisen. Einen beschlossenen Plan gibt es seit 2023. Der muss jetzt gändert werden, weil das angewandte beschleunigte Verfahren nicht mehr gilt.
Vor vier Jahren hat ein Burgstädter Unternehmer die markante Immobilie und weitere Gebäude im Umfeld gekauft. Optisch ist seither kaum etwas passiert. Gerüchte kursieren. Das sagt der Eigentümer.