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Das Klingenthaler Unternehmen will die wirtschaftlichen Probleme aus eigener Kraft lösen und die 171-jährige Tradition des Akkordeonbaus im Vogtland fortführen.
Aus erster Hand ist der Stadtrat jetzt über die Nutzungspläne für den einstigen Klinikstandort informiert worden. Warum die MVZ-Betreiber aber nicht mit Ministerin Köpping sprechen sollen.
Goldbeck baut und baut - mitten in der Baukrise. Mit 6,7 Milliarden Euro sei der Umsatz noch nie so hoch gewesen, sagen die Goldbeck-Brüder, Chefs von 12.000 Mitarbeitern. Nun gehts auch in die Höhe.
Für Carsten Schneider ist Ostdeutschland eine konkurrenzfähige Zukunftsregion. Grund dafür sind nicht nur große Ansiedlungen von Tech-Konzernen wie in Dresden und Magdeburg.
Das Unfassbare ist wahr geworden, die Fans haben in der Crowdfundingkampagne 500.000 Euro gesammelt. Jetzt geht es daran, das Geld zu verteilen. So transparent wie möglich.
Das Stadtgebiet verfügt über kleinere und große Gebiete in den Stadtteilen, auf denen derartige Anlagen entstehen könnten. Zwei mögliche Investoren gibt es bereits.
Die Stadt ist mit dem Investor in den vergangenen Wochen und Monaten gut vorangekommen. Der Kaufpreis ist bezahlt, der Notarvertrag unterschrieben.
Abbruch-Skandal oder notwendiges Handeln? Wenn das mediale Bild von Flüchtlingen in Containerunterkünften auf die Realität mit 7500 leerstehenden Wohnungen in der vogtländischen Kreisstadt prallt.
Der Gebäudezustand ist sanierungsbedürftig und weist überwiegend DDR-Standard auf. Es sind zeitnah Investitionen notwendig, heißt es aus dem
Hohe Bandbreiten für die Haushalte garantiert die Firma mit Sitz in Hamburg beim Ausbau in verschiedenen Teilen der Stadt. Doch für das Projekt gibt es eine Bedingung.
Die Botschaft hat Erdbeerhof-Investor Robert Dahl in den USA erreicht, wo er Ideen für seine Freizeitparks sammelt: Die Baugenehmigung für Döbeln ist erteilt. Gefeiert wird das in Mittelsachsen später. Jetzt gilt es, einen straffen Zeitplan einzuhalten.
Die drei Windenergieanlagen werden auf Leukersdorfer Flur gebaut. Die Zufahrtsstraße soll mitten durch den Wald führen, was für Konflikte in der Nachbargemeinde sorgt.
Für hochwertige Mietwohnungen sieht Daniel Köhler großen Bedarf. Neubauten aus dem Boden zu stampfen, kommt für ihn nicht infrage. Das erste Haus in Stollberg ist fast fertig – und soll nur der Anfang sein.
In Hilbersdorf soll ein brachliegendes Ex-Bahngelände zum Gewerbegebiet werden. Forderungen, dort Platz für Gleise vorzusehen, drohen das Projekt auszubremsen. Kritiker halten die Idee für abwegig.
Ein Investor hatte Interesse bekundet, ein medizinisches Angebot mit Schulungsräumen zu schaffen. Das hatte im Ort bereits für Diskussionen gesorgt.
Das Karls Erlebnis-Dorf steht noch nicht, da laufen schon die Bewerbungen. Auf der Baustelle in Döbeln fand bereits zum dritten Mal ein Kennlern-Parcours statt. „Freie Presse“ hat den Selbstversuch gewagt, was Bewerber dort erwartet.
Weniger als ein Prozent der Gebäude in Eppendorf haben schnelles Internet. Das soll sich ändern. Dafür stehen 2024 umfangreiche Tiefbauarbeiten an.
An der Neundorfer Straße sollte ein teures Strahlentherapiezentrum entstehen. Doch die Chemnitzer Poliklinik als Bauherrin nimmt von dem Vorhaben Abstand. Plauens OB gibt sich dennoch zuversichtlich.
Rund 50 Unternehmer folgten einer Einladung von Future-Sax und Wirtschaftsjunioren Sachsen und tauschten sich bei Sachsenholz Frankenberg zu Innovation im Mittelstand aus. Das Kommen lohnte doppelt.
Textilfabrik und Kindergarten an der Friedrichstraße sind Geschichte. Jetzt will eine Firma auf dem Areal Mehrfamilienhäuser bauen. Der Gemeinderat willigte ein. Vorerst verkauft der Ort allerdings nur einen Teil der Fläche.
Die Gemeindeverwaltung hofft auf mehr Gewerbesteuer-Einnahmen. Skeptiker bezweifeln, ob das angedachte Projekt dem Ort so viel bringt. Vorerst bleibt aber unklar, wer der potentielle Investor ist.
Die Sanierung des denkmalgeschützten Bauhaus-Gebäudes liegt im Plan. Im Dezember zieht neues Leben in das Haus ein. Die Stadtbibliothek folgt Jahresanfang.
Bau eines Radweges nach Marienberg sowie Lösung des Ärzte- und Nahversorgungsproblems hatte der 42-Jährige als vordringlichste Aufgaben ausgegeben. Eine davon kann er schon als geklärt abhaken.
Zum Monatsende schließt eine Plauener Kinderärztin ihre Praxis. Eine Nachfolgelösung gibt es bisher nicht. Für viele Eltern beginnt nun eine Odyssee.