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Sachsens Finanzminister über Konsequenzen aus dem Karlsruher Urteil für Sachsen, die Debatte zur Reform der Schuldenbremse, die Haltung von Ministerpräsident Kretschmer und eine Klage der AfD.
Der Streit um einen Solarpark in Grünlichtenberg geht wohl in eine neue Runde. Die Kriebsteiner Gemeinderäte haben den Bürgerentscheid nun doch nicht zugelassen. Es gibt aber noch Möglichkeiten, die Einwohner dennoch abstimmen zu lassen.
Eine Baugrube zur Kulturhauptstadt mitten im Zentrum wird es nicht geben, allerdings viele Baukräne. Die Hansa Real Estate hält an den Plänen für die Bebauung neben dem Tietz fest. "Chemnitz ist für uns nach wie vor ein wichtiger Standort."
Die Filiale ist vor sieben Jahren in die Einflugschneise zur Innenstadt gezogen, nun laufen die letzten Monate. Auf der anderen Seite des Platzes gibt es aber positive Nachrichten.
Die Entscheidung, Chemnitz vorerst nicht an das Netz der deutschen Wasserstoff-Autobahnen anzuschließen, stößt in der Stadt auf Enttäuschung und Entsetzen. Können die hiesigen Bundestagsabgeordneten in Berlin das Blatt noch wenden?
Das 34-Hektar-Projekt hat am Dienstagabend die erste Hürde im Gemeinderat von Reinsberg nur mit Mühe genommen. Dabei hatten die Investoren auch hohe Einnahmen für die Kommune in Aussicht gestellt.
Kommunalpolitiker mit Jokern: Nach Widerspruch des Bürgermeisters folgt die nächste Überraschung im Gemeinderat. 60 Einwohner verfolgten die Sitzung. Die entscheidende Viertelstunde im Kurz-Protokoll.
Der geplante Solarpark in Grünlichtenberg beschäftigt erneut den Gemeinderat. Bürgermeisterin Maria Euchler hat Widerspruch zum bereits beschlossenen Bürgerentscheid eingelegt.
Fast 20 Jahre stand das 1885 eingeweihte Schulgebäude leer. Den Einzug einer neuen Schule lehnte die Stadt ab. Jetzt entstehen in der Immobilie 49 Wohnungen. Auch Turnhalle und Villa werden umgebaut.
In der Erzgebirgsgemeinde Mulda gibt es derzeit Pläne für zwei neue Lebensmittelmärkte. Einer soll nahe dem Bahnhof entstehen, einer zwischen Mulda und Helbigsdorf. Wie ist der Stand der Dinge?
Das Rathaus reagiert auf die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und arbeitet an einem neuen Rahmenplan für das Stadtzentrum. Dabei sind auch Ideen und Vorschläge der Chemnitzer gefragt.
Nachdem die Gemeinde die Zusicherung für Fördermittel erhalten hat, sind die letzten Tage der ehemaligen Spinnerei gezählt. Die Zukunft des Geländes ist jedoch noch offen.
Die Schau zur nationalsozialistischen Terrorzelle sollte eigentlich im Stadtzentrum stattfinden. Doch es gab Hindernisse.
Jahrelang wurde über die Pflanzung eines Baumes auf dem Marktplatz diskutiert. Seit einer Woche steht er. Viele Chemnitzer sind enttäuscht bezüglich der Größe. Ist die Kritik berechtigt?
Fünf Grundstücke zum Preis zwischen 77.000 und 114.000 Euro wollen künftige Eigenheimbauer erwerben. Der Gemeinderat hat dem Verkauf zugestimmt. Ein Betroffener wehrt sich dagegen.
Zum Jahresende ziehen die letzten Mieter aus dem Industriekomplex aus. Die letzte Maschine, die dort noch ratterte, ist auch bereits verkauft. Aber vielleicht wird aus dem Ende ein neuer Anfang.
An dem legendären Gebäude am Fichtelberg ist am Freitagnachmittag Richtfest gefeiert worden. Wann das neue Resort eröffnen soll.
Die Schwertransporter mit den Teilen für die neue Anlage rollen in den Nachtstunden durch die Region. Sie fahren unter anderem durch Remse, Kertzsch und Niederwiera.
An der Nordspitze der Insel halten Gastgeber an den alten Werten der Landschaft und Natur fest. Das soll so bleiben.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Bei einer Einwohnerversammlung in Zwönitz soll die Windkraftanlage vorgestellt werden. Negative Auswirkungen auf Naturschutz befürchtet.
Zu einem Veranstaltungszentrum mit vielfältigem Angebot wollte der Besitzer die Gaststätte mit dem großen Saal einst umbauen. Die Pläne hat er ad acta gelegt – nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen.
Mit einem Beschluss hat der Gemeinderat jetzt Baurecht geschaffen. Damit werde das Areal einer sinnvollen Nutzung zugeführt.
Zum geplanten Solarpark in Grünlichtenberg gibt es einen Bürgerentscheid in der Gemeinde Kriebstein. Das hat der Gemeinderat am Montagabend beschlossen. Nun muss innerhalb von drei Monaten abgestimmt werden.